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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
kleinen Wohnung war sehnte ich mich gelegentlich nach einem Partner und einer festen Beziehung. Ich trieb mich auch einige Male auf einschlägigen Kontaktbörsen herum aber das Ergebnis war eher abschreckend. Dafür erfüllte mir Monika einen großen Wunsch indem sie mir im Rahmen einer wunderschönen Session die Brustwarzen piercte und schwere, dicke Ringe einsetzte. Alles in allem war es eine glückliche Zeit. Bis sich an einem Wochenende mein Leben erneut ziemlich umkrempeln sollte. Von diesem Wochenende bekam ich allerdings erst einmal gar nichts mit, da das Studio ausnahmsweise geschlossen war. Ich hatte am Mittwoch meinen freien Tag in der Arbeit und war schon früh morgens ins Studio gekommen wo mich Patricia kurz nach meiner Ankunft mit einem Frühstück überraschte. Wir saßen gemütlich in der Küche und quatschten als sie mir erzählte wie sie Montag Vormittag zuvor Ulrike schlafend von heftigen Spuren gezeichnet im Studio vorgefunden hatte. Offensichtlich hatte sie auf einer Party am Wochenende einen Mann kennengelernt mit dem sie dann eine wirklich heftige, lange Session als Sub hatte. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, aber Patricia erzählte es sehr anschaulich. Auf mich hatte das erstmal keine Auswirkungen, aber ich erfuhr in der folgenden Zeit, daß sich Ulrike bis über beide Ohren in Marc verliebt hatte. Es dauerte einige Zeit bis ich diesen dann auch zum ersten Mal kennenlernte. Er war schon im Studio im Büro und reparierte irgendetwas an der EDV als ich eintraf. ...
Nachdem ich mein Studiooutfit angezogen hatte (zu meinem Keuschheitsgürtel trug ich lediglich meine Latexmaske sowie ein Halsband aus Edelstahl) traute ich mich zu ihm ins Büro um ihn zu begrüßen wie es sich für eine brave Sklavin gehörte. Und ich war hin und weg von seiner Ausstrahlung und seinem Charisma. Am glücklichsten machte mich die Tatsache, daß er mich nachdem er mir meine Maske weggenommen hatte trotz meiner Narben als hübsch bezeichnete. Um es kurz zu sagen: Ulrike kam später noch dazu und das ganze endete in ziemlich heftigem Sex zu dritt. (siehe auch: „Es begann auf einer Party) Danach, ich war wieder an meine Arbeit mit Latexpflege gegangen, läutete Marc erneut die Glocke im Büro und ich eilte zu ihm. Noch bevor ich auf die Knie gehen konnte befahl er mir schon: „Zieh dich an und komm mit, mit dir habe ich heute was anderes vor." Ich erschrak ein wenig. Hatte meine Herrin mich verliehen? Aber ich hatte so viel Vertrauen zu Ulrike, daß ich auch Marc vertraute und mir sicher war daß mir nichts passieren würde. „Jawohl Herr" nickte ich und beeilte mich. Ich folgte ihm aus dem Studio und auf dem Parkplatz kletterte ich auf seinen Wink in einen großen alten Geländewagen. Wohin die Fahrt wohl gehen würde? Ich getraute mich nicht zu fragen und wenn ich ehrlich bin dröhnte der Motor auch so laut, daß eine Unterhaltung schwierig geworden wäre. Über die Schnellstraße verließen wir die Stadt und bald kurvten wir über immer enger und kleiner werdende Landstraßen und ich wurde ...