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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
Drittens: du wirst niemals, wirklich niemals auch nur auf die Idee kommen dich als professionelle Sklavin oder Prostituierte zu verdingen, völlig egal was dir irgendjemand anbietet. Du bist viel zu unterwürfig, als daß das nicht über kurz oder lang in eine Katastrophe führen würde. Verstehst du das?" Ich senkte den Kopf. Ja, sie hatte wohl Recht. Aber bekam ich nicht hier die Möglichkeit in einem tollen Umfeld meine Leidenschaft wahrhaft zu leben? Und ich könnte das Geld, das ich bisher für meine Neigung geopfert hatte nutzen um vielleicht ein bischen schneller von meinen Schulden weg zu kommen. Ernsthaft blickte ich zu ihr auf: „Ja, sie haben Recht und ich verspreche mich daran zu halten." „Sehr schön." Sie streichelte meine Wange, eine Geste so zärtlich daß ich dafür alles getan hätte. „Und dann müssen wir noch darüber sprechen wo deine Grenzen sind, denn gegen das was kommt war alles bisher ein Kinderspiel." „Was meinen sie für Grenzen?" fragte ich ratlos. „Nun, uns hier zu dienen ist eine Sache und wenn wir dich bestrafen oder quälen, dann kennen wir dich mittlerweile gut genug um zu wissen was du verträgst. Aber was ist wenn ich dich zum Beispiel mal aus Spaß einfach von ein paar fremden Männern durchficken lasse?" Schlagartig bildete sich ein Bild in meinem Kopf wie ich wehrlos gefesselt von einer Horde Männer wild vergewaltigt wurde. Und ich schämte mich fast vor mir selbst, weil ich sofort feucht wurde und eine Hand zwischen meine Beine preßte, was meiner Herrin ...
natürlich nicht entging. Sie lachte und meinte: „Du wirst mir schon so ein notgeiles Luder sein! Aber ich will, daß du ernsthaft darüber nachdenkst. Nächste Woche hast du Nachtschicht?" Ich nickte. „Dann kommst du Mittwoch abend um fünf hier vorbei und teilst mir deine Entscheidung mit. Und falls sie ja lautet, bring deinen Dienstplan für die nächsten Wochen mit. Und jetzt geh dich anziehen und dann ab nach Hause mit dir." Sie nahm mir noch das Halsband und den Gürtel ab und kurz darauf war ich angezogen und auf dem Weg nach Hause. Was für ein Tag lag hinter mir! Ich ging zu Fuß nach Hause um meine Gedanken zu ordnen. Lust, Erregung und Spannung wie sich meine Zukunft entwickeln würde brodelten unaufhörlich in mir. Denn in einem war ich mir sicher: ich würde Mittwoch Abend Herrin Ulrikes Sklavin werden! Zuhause gönnte ich mir eine lange, heiße Dusche bevor ich mich in mein Bett verzog und meinen Vibrator Überstunden ableisten ließ. Wie vereinbart besuchte ich zwei Tage später das Studio um meinen festen Entschluß kundzutun. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte war, daß ich bereits eine Stunde später wieder auf dem Heimweg war. Eines aber hatte sich verändert. Unter meiner Jeans war mein gesamter Unterleib in einen engen Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl alle Passanten würden mich anstarren und Angst man würde bemerken daß ich eingeschlossen war. Außerdem drückte das Gefängnis unangenehm und erinnerte mich jede Sekunde daran, daß ich ab ...