Die Lustreise
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
anderen Frau wurde nass gemacht, bis ein Kollege plötzlich rief, dass unsere lieben Kolleginnen doch ebenfalls am Wettbewerb teilnehmen sollten. Der Antrag fand breite Unterstützung, und so musste ich nicht lange warten, bis Petra, Miriam, Conny und Rabea, inzwischen kannte ich ihre Namen, auf der Bühne standen. Sie halfen sich gegenseitig, die Oberteile oder Kleider abzulegen und zogen sich stattdessen weiße T-Shirts an. Klaus Meier übernahm die Aufgabe, Miriams Brüste für die Zuschauer sichtbar zu machen. Zwei Kollegen kippten den Eimer über Conny und Rabea und mir war es vorbehalten, der letzten Kandidatin für den Abend das T-Shirt zu wässern. Ich kippte den gesamten Inhalt des Eimers über Petra aus, die anschließend wie ein begossener Pudel auf der Bühne stand und mich böse anfunkelte. Ich lächelte ihr aufmunternd zu, und das johlende männliche Publikum besänftigte sie und verhinderte jegliche Rachegelüste. Es wunderte mich nicht, dass Miriam sich am Ende als Siegerin durchsetzte, da sie die eindrucksvollsten Brüste zu bieten hatte. Es folgten weitere Partyspiele, bei denen die Kollegen, die einheimischen Schönen und die vier Mitarbeiterinnen einbezogen wurden. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, und dann kam das Highlight des Abends: eine abgewandelte Version von „Reise nach Jerusalem". Klaus verkündete seine Idee voller Inbrunst und bat die Kollegen auf die Bühne. In Windeseile wurden acht Stühle auf die Bühne gestellt. Ich staunte nicht schlecht, als Klaus uns ...
erklärte, dass wir Männer uns auf die Stühle setzen sollten, bevor das Spiel losgehen würde. Und natürlich würden wir nackt sein, damit das Spiel eine besondere Würze erführe. Die ersten Kollegen waren Feuer und Flamme und begannen, ihre Kleidung abzulegen. Auch ich machte mich frei und nahm auf einem der Stühle Platz. Mit Klaus waren wir zu acht, also benötigten wir für den Anfang neun Spielerinnen, die sich auf die Reise machen würden. Klaus verpflichtete seine vier Mitarbeiterinnen, und weder Miriam, Conny, Rabea noch Petra hatten Einwände. Sie wollten das Spiel liebend gerne ausprobieren. Zu ihnen gesellten sich die fehlenden fünf Spielerinnen aus den Reihen der nackten Einheimischen. Im Hintergrund wurde eine passende CD aufgelegt, und Klaus erklärte das Spiel für eröffnet. Die Regeln waren schnell erklärt. Sobald die Musik endete, musste sich die Spielerin einen freien Stuhl, genauer gesagt, einen freien Schoß suchen, den sie in Besitz nehmen würde. Dass dadurch nackte Haut zusammentraf, machte den besonderen Reiz des Spiels aus. Ich fand das Spiel ein wenig albern, da ich es zuletzt im Kindesalter gespielt hatte, doch die Aussicht, mehrere mehr oder weniger knackige Hinterteile auf meinen Schoß einzuladen, erschien mir erstrebenswert. Die erste Runde begann, und nach gut zwanzig Sekunden verstummte die Musik. Die neun Frauen waren um uns Männer herumgetigert und warfen sich eilig auf den nächstbesten Schoß. Auf mir landete eine superschlanke Dominikanerin mit kleinen ...