1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    doch, und das konnte ich auch sehen immer wieder, ach Kind ich war ja gar nicht so weit weg, wie du weißt, dass du mehr von Mama hast wie du selber ahnst!" Junior war ganz aus dem Häuschen über das Geschenk, das er erhalten hatte. Es war eine Reise zu den Wurzeln, na mit Mama. Doch das war noch nicht alles was es an diesem Tag gab. Nach der Torte gabs von Papa noch weitere Geschenke. Die Mädels erhielten Halsbänder wie ihre Mütter sie trugen. Und Junior eine Peitsche. „Ich werd jetzt gleich mit meinen Sklavinnen in den Keller gehen Kinder. Ich warte schon so lange auf den Tag, wo ich mich vor euch nicht mehr verstecken muss. Ihr könnt jetzt alleine auf euch aufpassen. Die Halsbänder sind eine Einladung. Ihr legt sie erst an, wenn ihr euch sicher seid, dass euer Vater auch euer Herr sein soll. Alles klar?" Sarah drehte das Halsband in ihrer Hand. „Mama, wie ist es?" „Was meinst du Kind?" „Wie ist es einen Herrn zu haben?" „Schatz es ist himmlisch. Du kannst ja sehen, wie dein Vater gebaut ist und ich versichere dir er tut mir immer noch gut." „Was rätst du mir Mama?" „Ich habe meinem Herrn versprochen dir nichts zu raten. Es soll allein deine Entscheidung sein, hat er angeordnet. Da schau her!" und Mama zeigte Sarah ein kleines Täschchen, das an einem Ring an dem Halsband hing. Mama machte es auf und da kam eine Plakette heraus. ‚Papas Kleine' stand da drauf und auf der Hinterseite ‚Brillenschlumpf'. „Das ist, wenn du es anlegst Sarah. Papa ist ein sehr strenger Herr und wenn ...
     er dich benutzt und du dich ihm hingibst, kann es sehr heftig werden. Du wirst seine Kleine sein, wie ich es immer war und heute noch bin. Und wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann hast du dein Sicherheitswort du hast es stets bei dir, damit du es nie vergisst. Du musst nicht alles ertragen, aber überleg dir gut es an zu wenden. Wenn du es ihm sagst, wird Papa dich nicht mehr anfassen." „Nie mehr?" „Nie mehr Kind!" Sarah kaute auf ihrer Unterlippe. Antonia fand auch an ihrem Halsband das Täschchen und darin die Plakette. Sie sagte ‚Papas Große'. Antonia drehte die Plakette um, aber auf der Rückseite war sie leer. Sie fragte ihre Mama danach. „Antonia, es ist ganz einfach. Wenn du diesen Weg gehen willst, dann ist er für dich ebenso endgültig wie für mich. Ich brauche kein Sicherheitswort, denn mein Herr gibt auf mich acht! Er mutet mir niemals etwas zu, das ich nicht ertragen kann und das weiß ich, deshalb hab ich drauf bestanden, dass dir kein Wort gegeben werden soll ganz so wie mir." Junior versuchte sich mit der Peitsche. „Sarah, Antonia, was meint ihr soll ich die Peitsche an euch ausprobieren?" „Dein Papa will nicht, dass du mit seinen Töchtern rummachst. Ich weiß nicht, wie es sein könnte, wenn er dabei ist, aber heute da sind wir wieder mal dran. Ihr könnt hier bleiben Kinder, aber ihr sollt auch nicht auf irgendwelche versauten Gedanken kommen. Also keine Peitsche und es wird nicht gevögelt, ist das klar?" Junior zog eine Schnute, aber versprach die Mädels in ...
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