Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
verborgen zu haben und die Muschi im Freien. Mama legte dann ihr weißes Sklavenhalsband an und war sozusagen fertig. Sie schlüpfte noch in die hohen Schuhe, die sie Sarah auch verordnete. Alina hatte sich für die schwarz rote Korsage entschieden, von der sie wusste, dass sie dem Gebieter gefiel. Natürlich zog sie sich kein Höschen an. Aber sie legte das rote Halsband an. Es war unvermeidlich, dass Antonia die Ringe an Alinas Schamlippen sah. „Mama, was hast du da?" fragte sie und langte nach den Ringen. „Ringe mein Kind." „Oh schön," stellte Antonia fest. „solche möchte ich auch!" „Vielleicht lässt dir der Gebieter auch welche einsetzen! Und jetzt schlüpf in deine Korsage!" Sie waren zeitig fertig und die Mädels wurden ins Wohnzimmer auf die Couch gesetzt. Alina und Britta bauten sich vor ihnen auf. „Ihr habt euch sicher schon gefragt, was es mit dem Gebieter und dem sonderbaren Gewand auf sich hat." Die Zwei hatten natürlich und sie wollten dies und das und auch sonst noch allerlei fragen. Alina gebot ihnen ruhig zu sein und erst mal zu zuhören. „Also Kinder, eigentlich ist es eine sehr lange Geschichte. Aber ich will euch nicht mit den Details langweilen, das würde zu weit führen, schließlich wollen wir ja heute noch euren Geburtstag feiern. Wir, also Britta und ich sind Lustsklavinnen unseres Herrn und Meisters. Wir dienen ihm und er schenkt uns Schmerz dafür und ganz viel Lust. Er beschützt und versorgt uns und er kümmert sich um uns und natürlich auch euch!" „Ich hab ...
nie jemanden bemerkt!" gestand Sarah kleinlaut. „Unser Meister ist auch, ihr habt es euch sicher schon gedacht, euer Vater und ihr werdet ihn heute treffen und besser kennen lernen. Benehmt euch und macht uns keine Schande!" Dann klapperte die Familie über die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und begab sich ins Wohnzimmer. Tante Rebecca war da und sie sah rattenscharf aus. Sie hatte gelbe blickdichte Strümpfe an und einen ebensolchen Strumpfgürtel mit kleinen blauen Schleifchen. Die gelbe Spitzenbüstenhebe brachte Rebeccas Brüste schön zu Geltung. Sie trug kein Höschen und hatte sich die Scham ebenfalls glatt rasiert. Sie trug die Haare halblang, hatte es zwischenzeitlich aber aufgegeben sie glatt bekommen zu wollen. So wallten sie geschneckelt um ihren Kopf und sahen fast aus wie eine Mähne. Sarah und Antonia war ihre eigene und die Nacktheit der Tante etwas peinlich, aber sie gewöhnten sich ziemlich rasch daran. Tante Rebecca, das stellten sie ganz schnell fest trug ebenfalls ein ledernes Halsband, allerdings in himmelblau. Antonia hatte sich als erste gefasst. „Tante Rebecca trägst du ein Sklavenhalsband?" getraute sie sich schließlich zu fragen. „Ja Antonia, ich bin ebenfalls eine Lustsklavin! Und Kind noch was vorne weg. Ich habe es nie bereut, wir haben einen sehr guten Herrn!" „Aber Tante der hat ja einen ganzen Harem!" „Ja mein Kind, in Afrika ist das ganz normal!" „Aber Tante, du hast doch einen Mann! Was sagt denn der dazu?" „Er ist der Gebieter über alle Sklavinnen ...