Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Lotte verstarb. So kam Rebecca, die sich, wir erwähnten es, geschäftlich sehr geschickt angestellt hatte, in den Besitz des Salons und des Ammenservice. Sie wollte dann den Salon loswerden obwohl er eine Goldgrube war. Georg ließ es allerdings nicht zu. Viel mehr unterstützte er seine Frau bei der Führung der beiden Geschäfte. Das verschaffte ihm ziemlich viel Freizeit, die er sehr gerne mit seinen Kindern und ihren Müttern verbrachte. Dabei war er für seine Töchter der Onkel Georg, der halt im selben Haus wohnte. Die Kinder spielten sehr oft und sehr gerne zusammen. Im Kindergarten staunten die Kleinen nicht schlecht, dass eine Sarah und Antonia nur zwei Mamas aber keinen Papa hatten. Das war beinahe so interessant wie der kleine Georg, der zwar Papa und Mama hatte aber fast so braun war wie seine Mama. So zweifelten einige der Kleinen ganz entschieden, dass der Georg wirklich und wahrhaftig der Papa von Georg sein konnte. Da die Fragen nach Sarahs und Antonias Papa immer bohrender wurden, erörterten Alina und Britta wie sie sich weiter verhalten sollten. Natürlich hatten sie ihren Herrn in das Gespräch eingebunden. Man einigte sich schließlich, vorerst keine Auskunft zu geben. „Aber Mama!" insistierte Sarah, „ich muss doch wo herkommen!" „Natürlich Kind! Du kommst aus meinem Bauch." „Und wie bin ich da reingekommen? Und erzähl mir nicht, das hat die Mama Alina gemacht, die hatte nämlich zur gleichen Zeit die Antonia im Bauch!" Es erwies sich in dieser Situation als sehr ...
hilfreich der Sarah von ihrem Kaiserschnitt erzählen zu können, denn ein Schnitt über den Bauch durch den man Sarah in die Welt geholt hatte war eine mittlere Sensation. Dann allerdings wollten die Mädels auch sehen, wo Alina den Schnitt hatte, durch den Antonia herausgeholt worden war, aber da war keiner. „Du bist natürlich zur Welt gekommen!" bekam sie erklärt. Da stritten dann die Mädels, welche jetzt wohl wertvoller wäre die natürlich geborene oder die aus der Mutter herausgeschnittene. Britta und Alina schwitzten und versuchten den Kindern klar zu machen, dass es nicht so wichtig wäre wie sie gekommen waren. „Wichtig ist doch", schloss Alina, „dass wir euch haben und noch wichtiger, dass wir euch sehr lieb haben." Das leuchtete einigermaßen ein und beruhigte erst mal. Man konnte sich geborgen und geliebt fühlen. Die Frage nach dem großen kleinen Unterschied stellte sich vorerst nicht, denn Sarah und Antonia stellten keinen Unterschied fest, wenn sie gemeinsam in der Badewanne plantschten. Endlich waren sie dann 18 und die Mamas bereiteten den Geburtstag vor. An diesem besonderen Tag sollten sie erfahren, wer ihr Papa war. „Meinst du Alina" fragte Britta, „der Gebieter wird sie in Besitz nehmen?" „Ich weiß nicht, ich hab mit ihm darüber nicht gesprochen. Aber er wird sicher das Richtige tun, denke ich. Allerdings..." Und Alina ließ den Rest in der Luft hängen. Sie dachte an Georg ihren Herrn und an seinen Sohn. Der Junge hatte sich prächtig entwickelt und es war zu hoffen, ...