1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    dass sich unsere Beziehung dadurch ändern wird!" „Quatsch!" Heike kuschelte sich an ihre Herrin. Die fühlte, dass die Heike jetzt Nähe und Streicheleinheiten brauchte und sie war durchaus bereit ihrer Sub das zu geben. Manchmal, dachte Kornelia, brauchen auch Sklavenmädels mehr als Hiebe und Erziehung. ***** Die Rebecca wurde immer wieder mal an den Salon O verliehen. Da erfreute sie Lotte, die Chefin, sehr mit ihrer geschickten Zunge. Besonders schön war es, wenn der James die Rebecca in den Hintern fickte, während sie die Lotte schleckte. Aber Rebecca mochte es auch, wenn Lexi ihr die Muschi leckte. Natürlich berichtete Rebecca ihrem Ehemann von den heißen Spielen im Salon. Da kam es immer wieder vor, dass der Gebieter seine Ehestute ordentlich züchtigte und noch besser pimperte. Allerdings war er ganz froh, dass Rebecca im Salon nicht nur arbeitete. Drei heiße Weiber zufrieden zu stellen war doch nicht ganz ohne. Lotte bezog Rebecca immer wieder mal auch in die geschäftlichen Belange des Salons ein und Rebecca stellte sich sehr geschickt an. Georgs Grazien wuchsen ganz ordentlich die Bäuche und Georg fasste sie immer weniger hart an. „Herr, was ist mit dir?" fragte ihn Britta eines Tages grad heraus. „Warum schlägst du mich nicht mehr richtig?" „Na weil du schwanger bist!" „Ja Herr, schwanger, aber nicht invalid! Bitte verhau mich Herr, und fick mich wieder in den Arsch!" Georg ließ Britta auf dem Bett knien und schwang die Gerte. Der Strafbock war mit dem dicken Bauch ...
     doch nicht so geeignet. Sie hatten sich einen neuen Strafbock besorgen müssen, denn Kornelia hatte auch den behalten wollen. An dem Tag besamte der Georg seinen drei Grazien nacheinander die Därme und alle drei waren hoch zufrieden mit ihrem Gebieter. Dann kamen die Kinder schön eins nach dem anderen. Rebecca machte den Anfang. Sie gebar einen Sohn und Georg war mächtig stolz. Natürlich musste der Junge Georg heißen. Rebecca fügte sich und hatte sich bald an den Namen gewöhnt. Als es bei Alina so weit war, ging Britta mit in die Klinik und sie bestand darauf, dass ihr Kind am gleichen Tag geholt wurde wie Alinas. Ließ sich ziemlich leicht bewerkstelligen, denn Britta war für eine normale Geburt zu schmal und so musste das Kind mit Kaiserschnitt geholt werden. Alina quälte sich ziemlich mit ihrem Nachwuchs aber schließlich hielt sie, nach 12 Stunden ihre Tochter im Arm. Sie war sehr geschafft, aber glücklich, obwohl, wie das Neugeborene so an sich haben, Antonia nicht wirklich berauschend aussah. Natürlich besuchte Georg seine Mädels. Die Schwestern in der Klinik staunten ziemlich, als er mit seiner kaffeebraunen Frau aufkreuzte und sie schüttelten ungläubig die Köpfe, als er erklärte der Vater der Kinder von Britta und Alina zu sein. Allerdings zeiget man ihm bereitwillig Antonia und Sarah seine Töchter. „Guck!" gluckste Rebecca, die Georg Junior im Kinderwagen dabeihatte, „Sarah hat dir die Zunge gezeigt! Und Antonia sieht genauso aus wie du!" War natürlich Quatsch, aber Georg ...
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