1. Herbie: Die Wiedervereinigung (Teil 2)


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Anal Schwule Autor: Kalligraph

    Fontänen voll Sperma darauf. Er drehte sich wieder um und beugte sich vor und sagte: "Schieb ihn wieder rein, pflüge meinen Arsch mit meinem eigenen Sperma!" Ich schob meinen Schwanz wieder hinein, schnaubte noch ein paar Züge Poppers und stieß meinen Schwanz in sein klaffendes Loch. Nach eini-gen tiefen Stößen zog ich den ganzen Schwanz nach draußen und stürzte mich dann wieder in seine Muschi. Als ich gleich abspritzen wollte, legte ich ihn auf das Bett und legte mich auf den Rücken, wobei mein Schaft tief in seinem Arsch steckte. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich schoss meine Ladung tief in seinen Arsch. Ich drängte mich so tief wie möglich hinein und ließ mein Sperma in ihn spritzen. Herbie drückte mit seinem Arsch gegen meinen Schwanz und streckte sein Fickloch mit jedem Puls und molk das Sperma von meiner spritzenden Fickstange. Danach legten wir uns einfach hin und versuchten zu Atem zu kommen, und irgend-wann mussten wir uns fallen lassen oder ohnmächtig werden. Ich erinnere mich, dass ich einige Zeit später auf-gewacht bin und immer noch auf ihm lag, während mein Schwanz immer noch in seinem Arsch steckte und Herb laut lachte. Ich ließ meinen Schwanz los, stand auf, machte das Licht aus und ging mit ihm ins Bett. Das Bett roch nach Sex. Der Moschusgeruch stimulierte meine sexuellen Wünsche. Ich kuschelte mich neben Herbs warmen Körper, es war tröstlich und lullte mich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich auf meiner Seite und ich konnte fühlen, ...
     wie sich Herb mit seinem steinharten Schwanz, der tief an ihn gepresst war, an meinen Rücken kuschelte Mein Schritt und sein üppiger Peniskopf ragten zwischen den Beinen gegen meinen Eiersack. "Guten Morgen, Sonnenschein?", grüßte er, "Bist du bereit zu duschen und frühstücken gehen?" "Ich glaube, ich frühstücke zwischen meinen Beinen.", sagte ich, als ich nach unten griff und meine Eier gegen seine Eichel rieb. Er war lange genug dort um etwas Vor-Sperma zu bilden und mein Hodensack war damit ver-schmiert. Herb bewegte seine Hüften vor und zurück und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Als er zwischen meinen Beinen hin und her pumpte, presste ich meine Finger sanft auf sein Frenulum an der Unter-seite seines Schaftes. Herb stöhnte vor Vergnügen als ich den Bereich an der Basis seiner fetten Schwanzspit-ze stimulierte und er schob seinen triefenden Schwanz so weit wie möglich zwischen meine Beine und hielt ihn dort fest, während ich seine Eichel mit meinen Fingern knetete. Ich spürte, wie sein Körper unwillkürlich wichste und ich wusste, dass ich einen besonders sensiblen Punkt gefunden hatte. Mein Schwanz reagierte ebenfalls und wurde von Sekunde zu Sekunde härter. Ich hob mein linkes Bein und zog meinen Arsch auf. Er kannte die-se Einladung als er sie sah, steckte seinen Dreckskopf gegen meine Manpussy und arbeitete langsam seine fleischige Rute in mir. Er hatte eine glatte Schicht von Pre-Cum auf seiner Eichel und konnte mich ohne die Hil-fe von Gleitmittel in mich ...
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