1. Es hätte nicht passieren dürfen…


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJens_M

    wusste ab hier bestimmt nicht mehr bewusst was sie tat, trieb einfach nur mehr obenauf der Welle ihrer Gefühle in ihrer zügellosen, sexuellen Lust. Sie war nur noch triebgelenkte Frau, ich nur noch geiler Mann. Ich versuchte sie nach bestem Können mit weiterem Saugen und Lecken mit meiner Zunge und meinen Lippen dort zu halten. Was scheinbar auch gelang. Denn es dauerte nur eine kurze Zeit, und die enthemmte, ausgelassene Luna erbebte heißblütig erneut. Atmete stoßartig, öffnete und schloss ruckartig ihre Schenkel, klemmte dadurch meinen Kopf an ihrer Pussy fest, spritzte mir sogar auch noch ihren Lustsaft entgegen, und bäumte sich mehrfach weiter auf. Sie war bereits in der anderen, frivolen Welt angekommen und wusste also bestimmt nun, so wie bald auch ich nicht mehr so recht was um uns geschah. Sehr heftig krallte sich Luna in folge in meinen Körper, umklammerte dabei mein Becken, führte mich unterbewusst in sich. Als auch ich nun nach einer kurzen, lustbedingten, geistigen Abwesenheit wieder meine Augen einsetzen konnte um wieder bewusst etwas wahrnehmen zu können, zuckte Luna immer noch sehr heftig mit ihrem angespannten Bauch. Dabei lag sie auf dem Rücken vor mir, mit weit gespreizten Beinen deren Unterschenkel salopp über meinen Schultern baumelten. Ihre samtig, glänzende Pussy klaffte mir entgegen. Und ihr Nabel zuckte so sehr das es schien er würde sich immer wieder kurz von selbst herausstülpen. Ja, es wirkte fast so, als würde jemand Lunas Bauch über eine ...
     alternierend laufende Pumpe aufpumpen, absaugen, aufpumpen, absaugen... Ich hatte den Eindruck, als wäre Luna selbst von der Intensität dieser, ihrer heutigen Lustempfindungen überrascht worden. Langsam ebbten ihre heftigen Zuckungen dann ab, ehe auch sie zurück in die normale Welt geleitete. Ich küsste sie noch kurz auf ihren Mund, zog dann eine leichte Speichelspur über ihre Brüste bis über ihren niedlichen Nabel zu ihrer Pussy. Und da schmeckte ich etwas, was wohl nicht von Luna allein sein konnte. Wie es schien, hatte ich sie eben nicht nur mit meiner Zunge verwöhnt. Doch wir beide hätten es nicht mal bewusst sondern nur triebhaft bemerkt? Schittt...was haben wir getan... Als Luna nun weiter zur Ruhe gekommen war und ihre Hände anhob um das Tuch von den Augen zu nehmen, sagte ich leise, aber sehr bestimmt „NEIN!" Ich war überrascht, aber Luna lies ihre Arme wieder sinken, und blieb einfach nur sehr befriedigt und weiter genießend ruhig auf dem Rücken liegen. Obwohl ich ihre Augen nicht und ihr Gesicht nicht vollständig sehen konnte, signalisierte mir ihr Körper eine enorme Zufrieden- und Gelassenheit. Sie schien eben etwas, dass sie glücklich zu verändern schien aufgenommen, empfangen zuhaben. Ich blickte noch eine Weile sehnsüchtig, und natürlich auch tief befriedigt auf ihren, wunderschönen, nackten, schweißgebadeten, Körper. Und ihren jetzt wieder flachen, ruhig bewegten Bauch ehe ich mich dann doch leise mit leicht aufkommenden Gewissensbissen zu entfernen begann. Etwas Später ...
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