Party beim Kunden - Cliffhanger
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: clausz1
durch den dünnen Wollstoff. Sanft und doch drängend fuhr ich über ihre verhüllte Scham und fragte mich, wie sie wohl nackt aussähe. Sie setzte sich auf und öffnete den Kopf sowie den Reißverschluss ihrer Hose. Dann nahm sie meine Rechte und führte sie in ihr Höschen bis zu ihren Schamlippen. Während meine Finger ihre Muschi erkundeten dankte ich im Geiste dem Verkäufer der mir zu einem Automatikgetriebe geraten hatte. Zu meiner Freude merkte ich, dass sie ihre Muschi glatt rasiert hatte und die Feuchte als Mischung aus frischem Schweiß und den Säften ihrer Erregung ließ meinen Finger leicht durch ihre Spalte in ihre heiße Muschi und über ihre feste Perle gleiten. Als hÄtte ich einen Kontakt berührt, der einen großen Prozess auslöste, verwandelte sie sich unter meiner Berührung ihres Kitzlers in eine sich windende willenlose, nur von purer Geilheit geleitete Person. Wenige Fahrminuten später entrang sich ein heiserer Schrei ihrer Kehle, ihre Beine zitterten, ihre Muschi zog sich krampfhaft zusammen und ich spürte einen Orgasmus durch ihren Körper rollen. Sie atmete schnell, keuchend und pfeifend. Ihr Orgasmus schien kaum enden zu wollen und ich ließ das Spiel meiner Finger an ihrer Perle ausklingen. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihren schnellen und nach Luft gierenden Atemzügen. Mann, ging die Frau ab! Während ich mich auf den Weg und den wenigen Verkehr konzentrierte sah ich aus den Augenwinkeln, dass sie mich überrasch und mit leichtem Kopfschütteln ansah. "Was ...
hast Du mit mir gemacht", fragte sie. "Noch nicht viel," gab ich zurück. "Was erwartet mich, wenn ich dich richtig berühre?" fragte ich. "Du meinst, wenn du mich richtig fickst?" "Genau!" " Wir sind da" unterbrach sie. Du kannst da vor dem Carport parken. Mein Auto steht dahinter." Kaum einen Minute später schlossen wir die Tür ihrer Wohnung hinter uns. Sie hatte kein Licht gemacht und es drang nur das Licht der Stadt und der Straße in den Flur und die zwei Zimmer. Obwohl wir getrieben durch ein Drang, den man nur als Geilheit bezeichnen kann, den Weg bis in die Wohnung gerannt waren, hielten wir inne, nachdem die Tür hinter uns ins Schloss fiel. Ich atmete konzentriert und noch während ich mit den Augen tastend einen Eindruck von der Wohnung gewinnen wollte, bemerkte ich, wie ein Ruck durch Julia ging und sie mit energischen Bewegungen vor mir stehend und mich küssend meine Hose aufknöpfte und runter schob. Auf halbem Weg meiner Oberschenkel ging sie mit dem Abstreifen meiner Hose in die Knie, kniete schließlich vor mir und betrachtete meinen steil aufgerichteten Schwanz. Beinahe ehrfürchtig strich sie mit ihren Händen über meine pulsierenden Ständer und selbst im Zweilicht der Wohnung erkannte ich, dass meinen Eichel feucht glänzte; so hatte sie mich angemacht. Sie umfasste meinen Schwanz nahe der Wurzel fest mit beiden Händen und verstärkte so das pochende, pulsierende Gefühl, dass davon ausging. Als sich erst die eine und dann die andere Hand um meinen Schaft schloss sah ...