1. Jugendsünden


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: JD_90

    Decke geriet in deutliche Wellenbewegungen.Das ganze ging eine Zeit lang und wir schaukelten uns immer höher und höher. Schließlich schob sie ihre Decke bis zur Taillie herunter. Sie hatte ihr T-Shirt bis über den Bauchnabel hochgezogen. Beim Anblick ihrer glatten Haut löste sich jede Hemmung in Nichts auf. Tollkühl streifte ich meine Decke herunter. Mein Schwanz stand prall und hart nach oben. Die rote knallharte Eichel wie zum Gruß erhoben. Ihre Augen weiteten sich. Scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet das ich mich das trauen würde. Der kruze Augenblick des Staunens wurde abgelöst durch eine Wildheit in Ihrem Blick. Scheinbar wollte sie in nichts zurückstehen. Also lies sie auch ihre Decke fallen und gab den Blick auf ihr Allerheiligstes frei. Im Leben werde ich diesen Anblick nicht mehr vergessen. Rosa, glänzende Schamlippen reckten sich mir gierig und geöffnet entgegen. In den schwarzen, zu einem Streifen rasierten Schamhaaren, glänzen kleine Tröpfchen. Langsam drehte sie sich vollends in meine Richtung und begann wieder damit, ihren hervorstehenden Kitzler zu massieren. Das Stöhnen verkniff sie sich nun nicht mehr im geringsten.Von einer Welle der Erregung und Wollust getragen, setzte ich mich zu ihr aufs Sofa. Meine Blicke wanderten über Ihren Körper während ich meinen steifen Schwanz genüsslich durchknetete. Ihr Brustwarzen stachen sanft durch ihr T-Shirt und unterstrichen diesen einmaligen Augenblick wie kleine Ausrufezeichen. Mein Mund war ganz trocken. meine ...
     Hände zitterten leicht. Ihr schien es reich garnichts auszumachen. Dann strich sie meine Hand zur Seite und packte meinen Schwanz hart mit einer Hand. Schlagartig verkrampfte ich mich, nur um mich sekundenbruchteile später wieder zu entspannen. Eine Hand massierte meinen stahlharten Schwanz, die andere tanzte flink über ihre feuchte Spalte. Ich hielt es nicht mehr aus und fasste ihr zaghaft an die Brüste. Ihr entlockte das ein weiteres, etwas lauteres stöhnen, weswegen ich meine Zaghaftigkeit ablegte und sie nach herzenslust massierte. Ihre Atmung wurde immer schneller. Wie in Extase reckte sie ihr Becken nach vorn um sich dann von einem Orgasmus geschüttelt auf das Sofa zurücksinken zu lassen. Dabei biss sie sich herftig auf die Lippe und schnaufte ihre Lust heraus. Die ganze Szenerie, ihr Stöhnen und besonders ihr Griff um meine Eichel brachten schließlich das Fass zum überlaufen. Mein warndender Ruf ging in einem Stöhnen unter. Noch während sie sich den letzten Ausläufern ihres Orgasmus ergab, lief dicker weißer Saft aus mir. In Schüben tropfte es über den Rand meiner Eichel und von dort hinunter auf ihre Hand.Einige Minuten lagen wir so nebeneinander und mussten wieder zu Atem kommen. Liebevoll massierte sie mit ihrem feucht glänzenden Daumen langsam meine Eichel weiter. Wir sahen uns an und niemand sagte auch nur ein Wort während wir uns wieder anzogen. Auch später sprachen wir nie wieder über diesen Abend. Er war einfach vollkommen. Diese Erfahrung die wir uns gegeben ...