1. Mein letzter Abend als Junggesellin


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: GeileNadelDarmstadt

    Diese Geschichte ist nicht von mir. Gefunden im unendlichen WWW. Aber ich finde sie sehr geil geschrieben.Junggeselinen AbschiedNoch zwei Wochen bis zu unserer Hochzeit. Mein zukünftiger geniesstheute ebenfalls seinen Jungesellenabschied. Meine Freundinnen hattensich für meinen Junggesellinenabschied mächtig ins Zeug gelegt. Nacheinem feinen Nachtessen sind wir zusammen in den Ausgang gegangen. ImAusgang musste ich dann Kärtchen ziehen und das machen was da draufstand. Meine Trauzeugin hatte alles organisiert, sogar passendeOberteile haben wir bekommen. Das Motto war - Sexy. Ich musste wie alleanderen auch einen Minirock anziehen. Das Oberteil bestand dann auseinem Trägerleibchen das mit dem Ausschnitt mehr zeigte als verbarg.Einen BH durften wir nicht anziehen. Es sollte ja sexy sein. Ichempfand es zwar etwas zu aufreizend da ich mich normal nicht so sexykleide. Sogar einen Minirock musste ich erst einkaufen. Da wir aberalle so rumliefen und mit steigendem Alkohol Pegel störte es mich auchnicht mehr sonderlich. Die ersten Kärtchen waren einfach. Ich mussteeinen Typen mit Sixpack suchen und mit ihm ein Foto machen. Es folgtendann noch diverse andere Kärtchen mit Foto mit einem Italiener, einemschwarzen und so weiter. Die Männer haben sich gerne dazu bereiterklärt mit mir ein Foto zu machen. Das nächste Kärtchen war, ichmusste irgendeinem einen Kuss auf die Backe geben. Das war mir nun fastZuviel. Aber als meine Freundinnen im Chor riefen: "Küsschen!Küsschen", habe ich auch ...
     das hinter mich gebracht. Der Abend warwirklich lustig und ausgelassen.Wir wechselten wieder einmal die Location und schlenderten durch dieAltstadt. Vor einem Kino und hielten an. Ich dachte mir noch nichtsdabei als meine Trauzeugin Melanie auf einmal sagte: "Ahh wie cool,komm das nächste machen wir in dem Kino!!". Erst jetzt bemerkte ichdass es ein Pornokino war. Ich zierte mich wieder etwas da mir das nunwirklich langsam zu viel wurde. Melanie war aber so überzeugt dass dasjetzt eine gute Idee sei das wir mitgingen. Das Kino bestand aus vielenGängen mit Teppichboden und schwarzen Wänden. Auf der linken Seitehatte es so eine Art Privat- Boxen, auf der anderen Seite einigeKinoräume. Melanie ging voran und führte uns in den größten Raum. DasKino sah eigentlich ähnlich wie ein normales aus. Wir waren einfach dieeinzigen Frauen und überall waren Stöhngeräusche zu hören. Den Blickender Männer nach zu urteilen, waren wir wohl eine ziemliche Sensation.Als wir den Großen Raum betraten, sah ich wie ein paar Männer ihreSchwänze wichsten und sie gleich verschämt einpackten als sie unssahen.Wir nahmen irgendwo in der Mitte Platz und schauten auf den Film. Einejunge Blondine blies gerade drei Schwänze und lies sich abgreifen.Irgendwie machte mich die Situation hier schon an so mit meinenFreundinnen, hätte ich aber nie zugegeben. Melanie kam mit dem nächstenKärtchen und las vor: "Du musst einen Mann suchen und für ihn einensexy Tanz hinlegen". Sie grinste schelmisch. "Das geht nun doch ...
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