1. Besamung der Stute Anna (Fantasie)


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Reif Autor: huppi871

    kleinen, süßen A-Körbchen.Etwas verlegen verschränkte sie dabei ihre Arme vor ihrem Körper als Stefans Blicke gierig ihren Körper abwanderten."Jaa, komm schon! Zeig mir mehr!" gierte der alte Mann.Sie tat es nicht, also half ich nach. Ich umfasste ihren Oberkörper von hinten, packte ihre Arme und drückte sie bestimmend nach außen, so dass Stefan freie Sicht hatte.Sie zitterte. Wahrscheinlich aus einer Mischung aus Angst und Aufregung.Sanft wanderte ich dann mit meinen Händen an ihre Hüften und fuhr von dort aus ihren Körper hinauf. Dort griff ich ihre kleinen runden Brüste. Ihre Nippel waren bereits hart erregt.Ich zwickte sie mit meinen Fingern, was ihrem Körper ein leichtes Zucken entlockte."Geil!" brummte Stefan. Ich konnte merken, wie Anna sich immer mehr entspannte. Ihre Gelassenheit stieg mit ihrer Geilheit an.Ihr griff um meinen prallen Schwanz wurde abermals fester. Sie war so weit.Ich ließ von ihr ab und stand auf. Sofort begann ich mir die Hose auszuziehen.Mein Schwanz war einsatzbereit.Ich deutete Anna ebenfalls an aufzustehen. Sie tat es sofort.Nur noch mit einer Hose bekleidet stand sie dann vor dem sitzenden, wichsenden Stefan. Seine Anspannung war nicht zu übersehen. Wie ein Raubtier, dass seine Beute anspringen wollte, wirkte er."Weißt du," begann ich und drehte Anna herum, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Sie war sichtlich eingeschüchtert, dennoch aufgeregt."Unsere Anna steht auf Pferde und hält sich für eine kleine Stute. Wenn sie mal nicht auf ...
     ihnen reitet. Wird sie gerne mal von einem Hengst gedeckt!"Stefans Augen funkelten vor gier und sein Lustfleisch zuckte zwischen seinen Beinen bei dieser Aussage.Wortlos begann ich ihre Hose zu öffnen. Erst den Knopf, dann den Reißverschluss. Ganz langsam zog ich ihre Hose dann ihre Beine hinab.Immer mehr ihrer straffen Schenkel wurde offenbart. Und wie jedesmal trug sie einen weißen, schlichten Slip.Unten angekommen stapfte sie aus ihrer Hose.Stefan hatte die Augen weit aufgerissen. Wie ein kleines Kind, was auf den Höhepunkt eines Märchen wartete. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hand.Mit einer Hand glitt ich von hinten in Annas Slip. Ich glitt mit meiner Hand zwischen ihre weichen Pobacken um dann mit einem Finger von hinten in ihr nasses Loch zu gleiten.So nass wie jetzt hatte ich sie noch nie erlebt und sie zitterte wieder leicht.Ich zog den Finger wieder hinaus und hob die Hand. Mein nasser Finger funkelte im Licht und der Duft der von ihm ausging verteilte sich sofort im Raum.Stefan hob unbeabsichtigt den Kopf und ich konnte sehen, wie seine Nasenflügel zitterten. Als wenn er versuchte sie zu wittern.Genüsslich steckte ich ihn mir in den Mund und lutschte den salzig, fischigen Schleim davon ab. Der Geschmack, nach Möse, Pisse und Schweiß überflutete meine Geschmacksnerven und brachten meinen Prügel erneut zum Zucken."Schmeckt bereit!" grinste ich.Ich packte ihren Slip und zog ihn hinab. Diesmal nicht langsam, sondern schnell und bestimmt. Wieder stapfte sie mit den Füßen ...
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