1. Schliesst Du ab?


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byKleinlina

    in die Augen und sagte leise: "Und jetzt zerstör mich auch, Du gierige Drecksau. Fick mir das Hirn raus, und wehe Du machst es mir nicht hart genug. Du kannst doch fester als gerade bei Merle!" Ich kniete mich auf den Sessel und bot Yvo meinen Unterleib an. Mein Arsch brannte wie Feuer und muss leuchtend rot gewesen sein. Yvo neckte meine Muschi mit seiner Eichel. Steckte ihn Millimeter rein und zog ihn gleich wieder raus. Merle knetete meine Titten und kratzte mit ihren Fingernägeln vom Nacken bis zum Arsch. Ich war sicher, dass meine Muschi bereits auslief und ich das Polster volltropfte. Dann stiess Yvo unvermittelt zu. Tief und hart. Er steckte einige Sekunden tief und regungslos in mir, fickte mich dann wieder einige Male ganz hart. Dann neckte er wieder meinen Eingang. Ich jammerte, nein bettelte: "Yvo, biiiittteeee. Steck ihn rein." Ich wackelte mit meinem Becken. Yvo mag es wenn ich bettele. Aber das war ihm wohl noch nicht genug... "Ooooh, Du Schwein, fick mich endlich! Ich brauche Deinen Schwanz!" Er spielte weiter mit mir, zog ihn raus und spielte mit einem Finger an meinem Eingang. Es baute sich so eine Spannung in mir auf durch Yvos Schwanz, seine und Merles Hände, dass meine Stimme und mein Körper zu zittern begann. "Biiitttteee Yvo, biiiittteeee fick mich endlich." Mit einem Mal stiess er zu, ich schrie laut auf. Dann rammte er seinen Schwanz immer wieder schnell und hart in mich. "Ja, fick mich, Du Bastard. Los!" schrie ich. Und Yvo tat endlich was ich ...
     wollte. Er rammte seinen Kolben mit so einer Härte und Ausdauer in mich, dass ich mich kaum festhalten konnte. Meine Titten flogen umher und klatschten im Takt seiner wilden Stösse zusammen. Erst fing mein Bauch an zu kribbeln, dann zitterten meine Beine, dann mein ganzer Körper - dann entlud sich der Orgasmus, der sich so lange aufgestaut hatte. Mein Unterleib wurde von Kontraktionen durchgeschüttelt. Die Wellen rollten und rollten über mich, es wollte nicht enden. Ich spürte überall Hände auf meinem Körper, Jonas streichelte mich jetzt auch. Und Yvos Schwanz hämmerte weiter unnachgiebig in mich. Ich schrie wie am Spiess und das im wahrsten Sinne. Ich sah Kreise. Und Sterne. Ich war nur noch Passagier in meinem Körper, ich verlor die Kontrolle. Yvo rammte mir seinen Prügel wieder und wieder rein, seine Hände hatten meine Hüften wie ein Schraubstock eingespannt. Mich überrollte ein zweiter, heftiger Orgasmus, als sich mein Mann endlich mit seinen letzten, brachialen Stössen in mich entlud. Er war der erste gewesen, bei dem ich zweimal hintereinander kam. Und er war der erste, der mich zum 'squirten' brachte - so wie dieses mal. Wir sauten das Polster ziemlich voll. Ich konnte mich nicht bewegen, mein Körper zitterte immer noch, jede Stelle auf meiner Haut war extrem empfindlich. Yvo zog ihn aus mir und küsste sanft meinen vollends geschundenen Unterleib. Ich musste mich einen Moment erholen, dann stand ich mit wackeligen Beinen auf, nahm Merle an die Hand und wir gingen zu den ...