1. Sexpuppen


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Maße abnehmen. Zum Schluss hatten wir das nackte Gerippe, welches wir studierten und demontierten. Drei Wochen waren nicht sehr lange, wir hatten aber eine Menge Vorschläge, was möglich sein sollte, auch um sich von den anderen abzusetzen, und wie wir dieses umsetzten wollten. Unser Konzept, dass das von der Geschäftsführung auch fast komplett abgesegnet wurde, hatte folgenden Inhalt: Das Gerippe sollte in einigen Bereichen motorisch angetrieben werden. Die Motoren sollten durch interne Akkus mit Energie versorgt werden. Der Mund sollte über eine Hydraulik beweglich sein und über ein eigenes 'Gehirn' verfügen, das z.B. Kussbewegungen steuern sollte. Ebenfalls, umschaltbar, sollte durch die Hydraulik und eine Flüssigkeitszufuhr, der Mund Bewegungen ausführen können, die einem 'Blasen' ähnlich waren. Dieses sollte als Zusatzfunktion später verkauft werden können. Die Arme sollten, über bestimmte Flächen, zum schließen und öffnen veranlasst werden können. Ebenfalls die Beine. Die aber auch, abhängig von der Position des menschlichen Partners, sich weiter öffnen oder auch für eine Reitposition geeignet sein sollten. Die Vagina und das Rektum sollten, wie der Mund, per Hydraulik Bewegungen ausführen können. Die folgenden Vorschläge worden erst einmal abgelehnt: Milch aus den Brüsten, wenn daran gesaugt wird. Die Möglichkeit, durch einen 'Einschub', die Puppe wie eine schwangere Frau aussehen zu lassen, vom Kunden selber durchführbar. Der Puppe die Möglichkeit der Ejakulation, ...
     abhängig von definierbaren Penetrationswerten, sie geben. Abgelehnt wurden sie hauptsächlich, weil die Umsetzung, unserer Meinung nach, zu lange dauern würde. Wir wollten erst einmal klein anfangen ;-) Nachdem wir unser Konzept der Geschäftsleitung vorgeschlagen hatten, wurde eine Gruppe zusammengestellt, die eine erste Puppe, nach 'produktionsnahen Bedingungen' bauen sollte. Das mit den produktionsnahen Bedingungen sollte bedeuten, dass die Teile gefertigt werden und dann die Puppe so gebaut wird, als wenn wir eine Serienproduktion hätten. Als Körper sollte für den Prototypen eine Figur aus Blender genommen werden, für die weiteren Puppen hatten sich die Leute aus der Geschäftsführung Körperscans von realen Menschen vorgenommen. Ob sich dafür Frauen finden würden? Als ersten beschäftigten wir uns mit der Mechanik der drei Körperöffnungen. Wobei der Mund, durch die Zunge, die sich ja auch bewegen lassen sollte, das größere Problem war. Da die drei Körperöffnungen bei Nutzung der Puppen mit der Körperflüssigkeit der Nutzer gefüllt würden, wurde eine andere Gruppe gebildet, die sich ein effektives aber kostengünstiges Reinigungssystem ausdenken sollten. Für deren Entwicklungstest bekamen sie ebenfalls eine Puppe der Konkurrenz. (Gerüchte sagten später, die Reinigung der Puppe wurde auch getestet, nachdem die Puppe mit echten Körperflüssigkeiten befüllt worden war) Wir hatten nach einiger Zeit ein kleines, effektives Hydrauliksystem, dessen Steuercomputer wie gewünscht reagierte und ...
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