Meine Geschichte Teil 03
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byboesermann63
den Arm und streichelt wie selbstvergessen meinen nackten Rücken. Komm, sie steht auf nimmt mich an der Hand und zieht mich aus dem Bett. Nun stehe ich nackt im Zimmer und Trudi zieht mich zur Tür. Wir gehen in Richtung ihres Schlafzimmers. Was geschieht hier, sie ist die Schwester meiner Mutter! Sanft drück sie mich auf das Bett, ich sitze nackt dort und habe die Hände im Schoß gefaltet. Entspann dich flüstert mir Fred ins Ohr. Seine Stimme hat einen beruhigenden Klang. Trudi streichelt meine Beine und Fred meinen Rücken, es fühlt sich so gut, so richtig an, ich Glaube ich muss gleich weinen. Zum ersten mal in meinem jungen Leben hab ich das Gefühl geliebt zu werden. Mein Bauch zieht sich zusammen ein Kribbeln durchläuft ihn und meine Grotte scheidet langsam Saft aus. Ja, ja ich bin bereit mich von meiner Tante und ihrem Lebensgefährten lieben zu lassen. Ihre Zunge leckt an meinem Knie , sanft in Richtung der Spalte, sie berührt die Spalte nicht, leckt die Oberschenkel immer um mein nun pulsierendes Geschlecht herum. Längst hab ich mein ungutes Gefühl abgestreift und gebe mich der älteren und erfahrenen Frau hin. Fred hält mich, streichelt die Brüste, zwirbelt meine abstehenden Warzen. Ich vergehe und ein spitzer Schrei kommt über meine Lippen als sich unversehens ihr Mund über meine Perle stülpt und diese einsaugt. Alles hat vielleicht eine viertel Stunde gedauert und ich komme so sacht, so befriedigend wie ich mir das immer vorgestellt habe als ich noch Jungfrau war. Sie ...
drückt mich auf das Bett und Fred klettert über mich, nimmt die Position ein die Trude hatte. Hart stößt seine Zunge in mein triefendes Loch ich winde mich doch er kennt keine Gnade. Permanent spüre ich die Kontraktion meiner Gebärmutter, ich schwebe auf der Welle, dem Scheitelpunkt zwischen kommen und nicht kommen. Nun schiebt sich der Körper von Trude über mein Gesicht, deutlich sehe ich ihren rasierten Scham, feuchtglänzend senkt sie sich nieder und setzt sich auf meinem Mund. Ich will ihr den Gefallen gern tun und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sofort wird das mit heftigen Stöhnen belohnt, ich kann es spüren, Fred setzt seine Eichel an und gleitet unendlich langsam in mich. Explosionsartig verkrampft sich mein ganzer Körper, Tränen laufen über meine Wangen, ich fühle meinen zitternten Laib, schweißgebadet bebend von den nun kräftigen aber keinesfalls brutalen Stößen Fred`s. Gierig sauge ich Trudi`s Lustknopf in meinen Mund und als sie kommt wird dieser von einem Schwall ihrer Nässe überflutet während sich Fred in mir ergießt. Erschöpft fallen wir zusammen, ein Gewirr aus drei Leibern dennoch küssend streicheln haltend. So was habe ich noch nie erlebt, fühle nur noch Liebe in mir, möchte am liebsten in die zwei hineinkriechen um ihnen näher zu sein. Erschöpft schlafen wir ein ich liege in der Mitte, Trudi und Fred halten mich umarmt, so muss sich ein Embryo fühlen, so viel Sicherheit und Geborgenheit, man kann es nicht beschreiben. Am Morgen wachen wir auf, ...