Kerstin 01 - die Vorgeschichte
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysophilicious
atmete tief ein. Wie gut sie roch. Im Schein des Fernsehers glitzerte es leicht zwischen ihren perfekten Schamlippen. Ich konnte einfach nicht widerstehen und bevor ich in Gedanken bewerten konnte, was ich da gerade tue, berührte meine Zunge schon ganz sanft ihre Schamlippen. Was für ein Geschmack. Nun war es endgültig um mich und meine Ratio geschehen. Ich kroch wieder nach oben und löffelte Kerstin. Ich deckte uns bis zu den Schultern zu und kuschelte mich ganz eng an sie heran. Meinen Schwanz manövrierte ich dabei geschickt genau an ihre Scham, sodass er leicht gegen ihre Lippen drückte. Meinen rechten Arm legte ich auf ihre Hüfte, meinen Kopf direkt an ihren, sodass ich mühelos ihr Ohr und ihren Hals küssen konnte. So liegend begann ich nun, mein Becken vor und zurück zu bewegen, wobei meine Eichel wundervoll zwischen ihren Lippen hin unr her glitt. Es war ein herrliches Gefühl. Ich spürte, wie sie langsam feucht wurde und wie meine Eichel ihren Saft verteilte. Leichte seufzer entfuhren ihrem Mund. Ich beschloss, das Spiel etwas zu intensivieren. Ich schob meine Hand unter ihren Armen hindurch unter das Shirt zu ihren Brüsten, von denen ich eine gleich liebevoll im Rhythmus meiner Beckenbewegungen zu massieren begann. Immer wieder rutschte meine Eichel über den Eingang ihrer Scham, fuhr weiter bis zu ihrer kleinen Knospe und wieder zurück. Ihr Stöhnen wurde indes deutlicher und ich hoffte, sie würde bald erregt aufwachen und sich mir hingeben. Nun küsste ich zusätzlich ...
ihren Hals, saugte leicht an ihm und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ich erinnerte mich, wie sehr ihr das damals gefallen hat. Mein Herz raste, als ich ihre Brüste freiließ und mit meiner Hand nach unten wanderte. Ich wollte nun aufs Ganze gehen. Ich berührte ihren rechten Oberschenkel mit der Hand und fuhr darunter. Ich hob ihn leicht an und er stellte sich fast wie von alleine auf, sodass ich nun ungehindert mit meinen Fingern an ihre Scham gelangte. Nun begann ich, während meine Eichel noch immer an ihrer Spalte entlang fuhr, ihre Knospe mit den Fingern zu verwöhnen. Sie atmete schwerer und stöhnte immer wieder auf. Ich war sehr ungeduldig und konnte es nicht länger abwarten, also half ich mit meiner Hand meinem Schwanz, sich auf den Eingang zu fokussieren. Die Spitze meiner Eichel tauchte ganz langsam in ihre feuchte Muschi ein. Ich genoss jede Sekunde, die ich das spüren konnte und saugte jede Empfindung in mich auf. Angefeuert von meiner unbändigen Lust, glitt ich nun Zentimeter für Zentimeter in sie rein, bis ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkte. Sie stöhnte auf, doch war sie noch immer nicht wach. Sie war immer noch schön eng und die Wärme um meine Eichel und meinen Schaft herum fühlte sich nach Zuhause an. Ich begann, ihn langsam in ihr zu bewegen. Dabei führte ich kreisende Beckenbewegungen aus und stöhnte ihr leise ins Ohr. Noch immer vernahm ich keine Regung von ihr. Sie schlief tief und fest, aber zum Aufhören war es bereits viel zu spät. Ich nahm mir meine Ex, ...