Kerstin 01 - die Vorgeschichte
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysophilicious
wieder ein paar Minuten vergangen waren und sie sich wieder etwas gefangen hat, fragte sie ganz schüchtern "darf ich heute vielleicht bei dir schlafen?". "Na schön" sagte ich, zu diesem Zeitpunkt völlig ohne Hintergedanken. Ich wohnte noch bei meiner Mutter und hatte dort nur ein Zimmer, folglich auch nur ein Bett. Und dieses Bett bot mit seinen 90cm in der Breite nicht besonders viel Platz. Das wusste sie natürlich, aber ich erinnerte sie trotzdem nochmal daran. Ganz einfach, weil sie einen Freund hatte und der ihre Übernachtung bei mir vielleicht nicht so toll gefunden hätte. "Du weisst aber, dass ich nur ein Bett habe und wir uns das dann teilen müssen, ne?" "Ja ich weiß." sagte sie und lehnte ihren Kopf an die Fensterscheibe. Es dauerte nicht lange, bis wir bei mir waren. Ich wohnte mit dem Auto keine 10 Minuten von ihr entfernt. Sie war auf dem Weg dorthin eingeschlafen und schnarchte nun ganz ungeniert. Ich weckte sie und half ihr aus dem Auto. Sie stöhnte mürrisch und ich musste sie auf dem Weg zum Haus stützen. Ich wohnte damals in einer Wohnsiedlung voller 6-Familien-Häuser. Wir waren nicht reich, aber lebten dort gut. Es waren zwar keine besonders schönen Wohnungen, aber die Gegend war herrlich. Mit dem Auto war man in 15 Minuten in der Stadt, aber von dieser zentralen Lage bekam man bei uns nichts mit. Es war ruhig und überall grün. Ihr erster Gang nach betreten der Wohnung führte sie zur Toilette. Ich ging schon mal auf mein Zimmer und nahm eine Flasche Wasser für ...
die Nacht mit. Betrunkene bekommen mitunter nachts einen wahnsinnigen Durst. Ich zog meine Hose und meinen Pullover wieder aus, warf die Socken in den Wäschekorb und legte mich ins Bett. Es war mittlerweile 3 Uhr in der früh und dementsprechend lahm war das Fernsehprogramm, sodass ich einfach Serienwiederholungen laufen ließ. Ohne Fernseher zu schlafen fiel mir sehr schwer. Gerade als ich dachte, sie wäre auf der Toilette eingeschlafen, ging die Tür auf und Kerstin betrat das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich mit einem Rums, dass ich mir nur noch an den Kopf fassen konnte. Dieses Mädchen kam aus einer recht wohlhabenden Familie, war wirklich nicht auf den Kopf gefallen, hatte aber keine Ahnung, für was Türklinken zu gebrauchen waren. Sie fragte mich, ob sie ein T-Shirt von mir zum Schlafen haben könne. Ich überlegte kurz, zog dann mein T-Shirt aus und reichte es ihr. Es war ihr völlig egal, dass das Licht an und ich da war. Sie zog sich ihr Top über den Kopf, ihren Rock herunter, entledigte sich ihrer Schuhe und ich, ich wusste gar nicht wohin mit meinen Augen. Sie stand nun allen ernstes in BH und String vor mir. Und zu allem Überfluss war es keine Strumpfhose, die sie trug, sondern es waren halterlose Strümpfe. Ich ärgerte mich ein wenig, weil ich es mir zu Zeiten unserer Beziehung oft vergeblich gewünscht habe, dass sie sowas anzieht. "Naja, sei es drum" dachte ich mir. Sie streifte ihre Strümpfe ab, zog sich unter dem T-Shirt ihren BH aus und legte sich gerade aufs ...