Erotische Einladung - Sexgeschichten

Erotische Einladung

brauche ich nicht mehr lange zu warten. Ihr Körper, und ganz speziell ihr Unterleib fängt an heftig zu vibrieren. Von oben höre ich: »Ja, mach weiter! Mir geht gleich einer ab Lutzi, jaaaa besorg es deinem versauten Blondinchen! Aaahhh... jaaa!« Und da geschieht es auch schon. Ich schmecke ihren austretenden Zaubersaft auf meiner Zunge und spüre wie er über die Zunge in meinen Mund fließt. Stimuliert durch Annes Orgasmus lecke ich noch wilder und heftiger. Es macht mich richtig geil ihre spritzende zuckende Lustauster auszulecken. Das tut meinem abgeschlafften Schwanz auch sehr gut. Er wächst langsam wieder an und bekommt wieder seine kampfbereite Größe. Ich lasse von Anne ab und stelle mich vor sie hin. Ich küsse sie und fahre ihr dabei mit meiner Zunge in ihren Mund. Nun kann sie auch schmecken, wie ihr Saft schmeckt. Sie erwidert meine Küsse wild und leidenschaftlich. »Komm, lass uns unter die Dusche gehen.« sagt sie dann und nimmt mich am Schwanz haltend mit ins Bad. So bekomme ich dann auch gleich ihr neues Badezimmer zu sehen. Sie macht das Wasser an und wir steigen gemeinsam in die Dusche. Anne gibt mir ein Stück Seife in die Hand und nimmt sich selbst auch ein Stück. Sie fängt an, mich am ganzen Körper einzureiben. Ich tue mit ihrem Körper das gleiche. Ihre Brüste fühlen sich so eingeseift fast noch herrlicher an, als wie sie sich eh schon anfühlen. Nachdem wir uns eine ganze Weile so gestreichelt haben und über und über mit Seifenschaum bedeckt sind, nimmt sie die ...

 Brause und duscht mich ab. Dann kniet sie sich nieder und fängt wieder an, meinen Schwanz zu verwöhnen. »Was meinst du?« sagt sie. »Kann er schon wieder?« »Ja klar!« antworte ich. »Er ist richtig geil auf dich liebste Anne.« Sie lächelt und lutscht ihn noch einen Augenblick. »Dann zeig mir doch mal, wie geil er auf mich ist.« fordert sie mich auf, los fick meine Fotze mein liebster Lutzi. Ich ziehe sie zu mir hoch, gehe ein wenig in die Knie und nehme sie einfach auf den Arm. Anne versteht sofort. Sie greift zwischen ihren Beine hindurch zu meinem Schwanz und führt ihn sich in willige fickbereite Fotze ein. Nun hält sie sich mit beiden Armen an meinem Hals fest und fängt an mich zu ficken. Ich unterstütze ihre Bemühungen mit rhythmischen Bewegungen, die entgegen ihren gehen. Sie ist so was von eng, dass es mir fast schon wieder kommt. Da ich aber nicht sofort abspritzen will, lasse ich sie wieder vom Arm und bitte sie, mir mal das Schlafzimmer zu zeigen. Sie nimmt mich wieder am Schwanz, sagt das sie diesen Schwanz nie mehr hergeben wird, nur noch mit ficken will und geht mit mir ins Schlafzimmer. Dort steht ein herrliches großes Bett. Nass, wie wir sind, lassen wir uns auf das Bett fallen. Einen Augenblick streicheln wir uns gegenseitig. Dann fordere ich sie auf, sich mal hin zuknien. Sie kommt meinem Wunsch nach und streckt mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich nehme meinen Schwanz in eine Hand, reibe die Eichel ein wenig an ihrer feuchten Spalte und dringe dann sanft in ...