1. Tastaturwixer Teil 02


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: bydesto

    rechts auf die Wiese. Tatsächlich wuchs dort ein großer Busch Brennnesseln, direkt zwischen ein paar Hügeln mit Schutt. Ich musste mich hinstellen und dann mit gespreizten Beinen über den Busch hinweggehen. Natürlich verbrannte ich mir besonders meinen Sack und die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel, doch ihn störte das natürlich nicht. Vielmehr belustigte ihn mein Wimmern und Zappeln, so dass er mich mitten in den Strauch stieß. Zurück an der Bank grinste er mich an: „Brennt´s?" Ich nickte und sagte: „Ja, Master..." „Weißt du, was dagegen hilft?" fragte er weiter, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf... „Urin..." sagte er grinsend und sofort war mir klar, worauf das hinaus lief. „Ich lass dir sogar die Wahl... Du hast jetzt eine Minute Zeit, dich anzupissen, wenn du es bis dahin schaffst, würde ich das lieber übernehmen... Nicht, dass es noch bleibende Schäden gibt" Bei diesen Worten schlug er mir auf die Brust, die rot leuchtete und ebenfalls juckte und brannte. Obwohl ich es wirklich versuchte, schaffte ich es nicht, auch nur einen Tropfen aus mir herauszupressen. Er quittierte meine hoffnungslosen Versuche mit einem zufriedenen Grinsen und wartete keine Minute, bis er das Schauspiel abbrach. „Los... Knie dich hin!" befahl und schob mich mitten auf die Straße. Sein Schwanz war inzwischen etwas schlaffer geworden, als er ihn genau auf meine Brust richtete. Es dauerte nur kurz, dann traf mich ein harter, dampfender Strahl mitten auf der Brust. Er saute mich ...
     komplett ein, während ich meinen Kopf mit zusammengepressten Lippen schützend wegdrehte. „Das nächste Mal bekommst du was in die Fresse... Und wenn du nicht schluckst, darfst du es vom Boden lecken!" Immerhin hatte er jetzt genug, wobei er aber noch eine letzte Gemeinheit für mich in petto hatte. „Wie kommen jetzt zum Finale..." verkündete er mir wieder an der Bank. „Ich werde deine Hände los machen und du wirst mich bis zum Schluss blasen. Du wirst dabei deinen Schwanz wichsen und wenn er nicht hart ist, wenn ich komme, dann wirst du solange weiter blasen, bis mein Schwanz wieder hart ist und ich ihn in deinen jungfräulichen Arsch rammen kann!!!" „Ja Sir..." war alles was ich sagen konnte. Inzwischen war mir klar, dass er das definitiv ernst meinte und daher versuchte ich bereits meinen schlaffen Schwanz zu wichsen, bevor er mir seinen Prügel ins Maul stopfte. Es war gar nicht so leicht, mich auf beide Schwänze zu konzentrieren. Er fickte meinen Mund mehr, als dass ich ihn blies und wie ich so da kniete -- nackt, besudelt, mit brennenden Pusteln übersät -- hatte mein Schwanz kein Interesse daran, richtig steif zu werden. Als ich mich vor die Bank setzen musste, so dass mein Kopf auf der Sitzfläche lag, wurde es etwas besser. Doch da war er schon so weit. Er stöhnte, wichste heftig seinen Schwanz und befahl mir, mein Maul weit zu öffnen und die Zunge herauszustrecken. Ein erster Schub schoss mir auf die Zunge und sofort spürte ich den seifig-salzigen Geschmack. Immer mehr schoss er ...
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