1. Pure Verzweiflung Teil 1


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    rechts von der Liege von der Decke herab hängen. Darin hakt die Lady jetzt zwei Karabiner von den Fußmanschetten an. Martinas Schenkel werden dadurch gespreizt. Völlig schutzlos und absolut frei zugänglich muss sie ihre Möse so der Herrin präsentieren! „Geiles Luder… Deine Fotze ist ja jetzt schon feucht… das erregt Dich, Dich mir so zeigen zu müssen und nichts dagegen tun zu können, oder? Geiles Stück, Du!“ Martina atmet schwerer als vorher. „Ja Herrin… das tut es, er erregt mich wirklich“ haucht sie mit unruhiger Stimme zurück.Die Lady antwortet nicht, kniet sich statt dessen zwischen Martinas Schenkel und zieht ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. „Was für eine geile Fotze!!!“ maunzt sie und beginnt damit, ihre Zunge durch die Fickspalte der Sklavin ganz langsam von unten nach oben gleiten zu lassen. Martina stöhnt auf. „Uhhhh.. geillll…. Bitte weiter….“ Die Lady tut ihr sogar den Gefallen und bearbeitet ihre Clit mit der Zunge, ja, sie knabbert sogar ein wenig daran und saugt sie zwischen ihre Lippen. Martinas Atemfrequenz steigt hörbar an. Fast erreicht sie den Scheitelpunkt der Welle, ist kurz davor, zu kommen. Da hört die Lady mit ihrem Handeln abrupt auf!„Oh nein, Sklavin!! Ich will, dass Du unter der Peitsche kommst!!! Ich will Dich stöhnen hören, zeig mir, was für ein geiles Fickstück Du bist!!! Brauchst nicht mitzählen! Ich schenke Dir sogar falls nötig ein paar Schläge… bis Du kommst!! Und ich will, dass Du Deine Geilheit heraus brüllst! Will, dass Du ...
     den Orgasmus Deines Lebens spürst. Und so frage ich Dich: Willst Du das auch?“Martina ist inzwischen so aufgegeilt, dass sie mit freudig erregter Stimme darauf antwortet: „Ja, Herrin, das will ich!!! Bitte schlagen sie mich auf meine Fotze!!!“ „Good girl! Good girl!“ antwortet die Lady höchst zufrieden. Dann beginnt sie damit, den Flogger zuerst nur ganz leicht, im Verlauf aber härter werdend zwischen Martinas wehrlos fixierten Schenkel tanzen zu lassen. Immer wieder stöhnt Martina dabei auf. Nicht vor Schmerz, im Gegenteil! Aus purer Geiheit!!Die Lady geht jetzt um sie herum und schlägt, jetzt hinter ihrem Kopf stehend weiter. Plötzlich spürt Martina, wie die Herrin sich breitbeinig über ihren Kopf stellt und ihre Möse langsam auf ihr Gesicht herunter senkt. „Leck mir die Möse, Sklavin“ fordert sie Martina auf. Eigentlich hätte sie das gar nicht sagen müssen, denn der Duft der Möse lässt sie wie automatisiert ihre Zunge durch die jetzt auch klitschnasse Spalte der Herrin gleiten. Beide stöhnen quasi um die Wette! Der Druck ihrer Fotze auf Martinas Gesicht nimmt zu, raubt ihr immer wieder für einen kurzen Moment den Atem, bevor ihre Nasenlöcher wieder frei werden. Leise stimmt die Sklavin das Lied der Geilheit an, summt vor sich hin. Längst nimmt sie die inzwischen deutlich härteren Schläge nicht mehr als Schmerz wahr! Ihr Stöhnen und Summen wird lauter, in ihr bäumt sich eine Welle auf, was im übrigen auch für die Herrin gilt! Drei wirklich hart geführte Hiebe auf Martinas ...
«12...6789»