1. Perry Rhodan: Das Arboretum


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Anal Berühmtheiten, Autor: joycec

    Ihre blaue Haut war nicht mehr gewöhnungsbedürftig, als er genug von ihr gesehen hatte. Ihre Brüste waren funktional mit den terranischen vergleichbar und wären auch dort als perfekt durchgegangen. Ohne Schwerkraft wirkten sie, als strebten sie zu ihm hin oder zeigten wenigstens auf ihn. Perry Rhodan schwebte in Richtung der Ferronin, griff in ihr kupferfarbenes Haar, mehr, um sie an sich zu ziehen als um ihr wehzutun. Dabei hätte sie sich etwas mehr Rohheit von dem Terraner erhofft.Er hatte Übung darin, sich in Schwerelosigkeit auszuziehen, sie aber hatte das perfektioniert. Jede Drehung, die sie vollführte schien einstudiert aber mit Leichtigkeit ausgeführt. Als sie ihre letzte Drehung vollendet hatte, glitten ihre gespreizten Beine genau auf sein Gesicht zu und ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass das exakt so beabsichtigt war.Sie schmeckte fast wie erwartet, nur ohne die salzige Note, die der Schweiß einer Terranerin beigemischt hätte. Perry freute sich auf ihre Revanche, die mit Speichel angereichert sein würde, den er sie garantiert gerade sammeln ließ. Ferronen schwitzten nicht, sie glichen Temperaturschwankungen via Speichelbildung aus. Das hatte er eindrucksvoll gelernt, als er seinen ersten ferronischen Blowjob kassiert hatte.Dass sie nicht schwitzte, machte ihre Reaktion auf seine Zunge nicht weniger bemerkenswert. Sie umklammerte seinen Kopf, er ihre Hüften und sie schwebten wie Symbionten durch das verglaste Arboretum, in das sie sich so gerne ...
     zurückzogen. Die Blätter, die ihren Po streiften, passten nicht rhythmisch aber in ihrer Intensität zu seinen Berührungen. Als sie nicht mehr passten begann es, interessant zu werden.Er drehte sie mit Leichtigkeit, damit sie etwas von ihrem Speichel auf ihm loswerden konnte. Sie zeigte ihm, was Ferroninnen unter intensivem Saugen verstanden und er begriff, worauf sie hinauswollte. Als er seine Bemühungen ihren anpasste, vernahm er zum ersten Mal heute den Klang aus ihrem Mund, den er so vermisst hatte.Sie übernahm die nächste Drehung, weil es aus ihrer Sicht an der Zeit war, der Geschichte etwas mehr Penetration hinzuzufügen. Er war – rein körperlich betrachtet – mehr als bereit dafür, also führte sie ihn an sein Ziel und umklammerte ihn, sobald er in ihr verschwunden war. Es war geradezu unmöglich, in der Schwerelosigkeit eine druckvolle Bewegung auszuführen. Sich aneinander mit beständiger Kraft vor und zurück zu bewegen, war allerdings leicht und effektiv.Perry hatte das Gefühl, sie überschätze die Länge, die er seiner schon in ihr steckenden hinzufügen konnte, sie wusste allerdings sehr genau, was die da machte. Die kleinen Bläschen, die aus ihrem Mund aufstiegen passten zu der Wärme ihre Brüste und ihres Hinterns und vor allem zu der Hitze in ihr.Als sie an die gläserne Decke zu stoßen drohte, stützte sie sich ab, ließ ihn aus sich herausgleiten und vollführte eine so elegante Drehung, dass er sich an ihr festhalten musste, weil er fasziniert abzusinken drohte. Sie hielt ihm ihren ...
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