1. Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 07


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywschsch

    Sie wachten am späten Vormittag auf. Danach schmusten sie alle heftig miteinander. Ralf war dann aber doch der erste, der aufstand: „Mädels, ich habe noch einen Termin, ihr habt doch sicher einiges miteinander zu besprechen, lasst es euch nicht langweilig werden." Und ob sie einiges zu besprechen hatten, darum hielten sie sich auch nicht lange mit der Morgentoilette und dem Frühstuck auf. Sie hatten sich Seidenkimonos übergezogen, die sie am Pool leicht ablegen konnten. Zwischendurch kam auch mal Gerd, wünschte ihnen einen „Guten Morgen", verzog sich dann aber wieder in sein Zimmer. In dem Gespräch war zuerst die Mutter nur Zuhörerin. Sabrina berichtete von ihren ersten Tagen auf der Insel, wie sie Ralf kennengelernt hatte und er sie hier auf die Finca brachte. Dass er sie mit den anderen zusammengebracht hatte und was danach passiert ist, hatte sie Ulrike zum größten Teil auf dem Video gesehen. Ab da hatte Sabrina nur noch Angst, zu Hause könnte jemand die Bilder zu sehen bekommen, vor allem ihre Mutter. Das hatte ihr am meisten Angst gemacht. Bei ihrem Vater oder ihren Freunden war ihr das jetzt eigentlich schon egal, weil ihr die nicht soviel bedeuten würden. Sie berichtete dann weiter von ihren Tätigkeiten in den letzten Wochen, die sie als Hure verbracht hatte. Sie hätte in den meisten Fällen dabei große Lust empfunden und eigentlich machte ihr ja auch der Sex mit mehreren Männern Spaß. Sie glaube nicht, dass sie Ralf noch lieben würde, aber sie hat Gefühle für ihn, die ...
     sie nicht klar beschreiben könnte. Aber das Wichtigste für sie wäre, dass Ulrike sie nicht verstoßen hat, ihr keine Vorwürfe gemacht habe, so wie sie erwartet hatte. Sabrina musste lange weinen, fest an die Brust ihrer Mutter gedrückt, die ihr wie vor vielen Jahren beruhigend mit der Hand den Rücken streichelte. Dann war es an Ulrike, ihr Selenleben ihrer Tochter offenzulegen. Sie sprach das erste Mal mit ihrer Tochter über ihr Intimleben. Dass sie auf einer Party mit 16 in alkoholisiertem Zustand ihre Unschuld an einen Jungen verloren hatte, den sie gar nicht kannte und auch nie wieder gesehen hatte. Es hatte ihr nur Schmerzen bereitet, sie fühlte sich danach nur schmutzig und benutzt. Sie wäre in all den letzten Jahren nur so streng zu Sabrina gewesen, um ihr diese Erfahrung zu ersparen, die ihr bis heute in schlechter Erinnerung geblieben ist. Nach dem Erlebnis hatte sie dann dem langen Drängen eines Klassenkameraden nachgegeben, um die Feststellung zu machen, dass das Erlebnis auch nicht anders war als beim ersten Mal. Ihre damaligen Freundinnen hatten ihr aber erzählt, dass Sex etwas ganz Tolles ist, mit Orgasmen und all solchen Sachen. Darum hatte sie noch öfter versucht, auch diesen Zustand mit ihrem Schulfreund zu erreichen. Aber sie bekam nie dieses Gefühl, von dem ihre Freundinnen berichteten, darum fand sie sich selber damit ab, dazu nicht fähig zu sein. Aber im Gegensatz zu ihren Freundinnen wurde sie schwanger. Nach großem Ärger mit ihren Eltern musste sie dann ...
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