1. Undercover Teil 02


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    runtergezogen wird und ihr Arsch verdroschen wird. Das wird Cora lehren, dass man ältere, erfahrene Männer nicht provoziert und Jakob beibringen, wie ein richtiger Mann sich Respekt verschafft." Jan wusste genau, dass er damit einen Nerv bei Rita treffen würde. Es war ihm nicht entgangen, wie Rita den jüngeren Jakob geschickt manipuliert hatte. Dabei hatte sie ihn absichtlich gut aussehen lassen. Es war sicher nicht absurd, wenn er annahm, dass Rita Jakob mochte. Nun, dann würde es ihr nicht schmecken, wenn sie vor den Augen von Jakob gedemütigt wurde. Auge um Auge, Zahn um Zahn - Rita hatte versucht, ihn schlecht aussehen zu lassen. Nun hatte er die Oberhand. Ohne weiteres Zögern doppelte er den Ledergurt und ließ mit einer raschen Handbewegung das Stück schnell auf den Po von Rita sausen. Das ließ sie scharf ausatmen. „Weib, bist du bereit, mich demütig um Bestrafung zu bitten und mir dabei deinen Gehorsam zu schwören? Wenn du eigenhändig dein Dirndl hoch- und dein Höschen runterziehst, so dass dein Hintern bloß ist - und wenn du dich danach breitbeinig über den Tisch beugst, will ich Dir nach der Züchtigung mit zehn Hieben verzeihen und du darfst mich dann küssen." Er wollte ihr einen Ausweg bieten, aber keinen, der ihr zu einfach erscheinen würde. Natürlich würde es ihren Stolz verletzen, aber keiner sollte ihm nachsagen, dass er nicht nach den Regeln der Szene gespielt hätte. Es wunderte ihn nicht, als sie empört ablehnte: „Nein und nein, Jan. Das mache ich nicht mit - ...
     wir sollten besser die Videoaufzeichnung beenden. Diese Szene ist eine Farce!" Er zuckte nur mit den Achseln. Sie hatte es so gewollt. Das teilte er ihr dann auch mit ruhiger Stimme mit: „Glaubst Du etwa, Weib, dass diese Entscheidung klug war? Da hast Du Dich aber sehr geirrt. Du wirst mich noch um Verzeihung anflehen!" Mit diesen Worten zog er ohne Zögern ihr enges Dirndlkleid mit einiger Mühe bis auf ihre Hüften hoch. Als er den Saum ihres Höschens ergriff, strampelte sie wütend. Es nutzte ihr aber nichts. Ihre leicht gebräunten Oberschenkel und ihr weißer Hintern waren komplett entblößt, als sie den Schlüpfer auf ihren Knien hatte. Dann nahm er sich wieder seinen Ledergurt und zog mit ihm einen sauberen roten Streifen über ihren Hintern. Sie biss sichtlich die Zähne zusammen. Beim nächsten Hieb stöhnte sie bereits auf, weil er weiter ausholte. Er legte einen stetigen Rhythmus vor, der mit einer Pause von fünf Sekunden arbeitete. Als er dann auch ihre Oberschenkel bearbeitete, brach der Damm ihres Widerstandes. Sie schrie auf und Tränen traten in ihre Augen. Sie strampelte wild mit ihren Beinen und ihr Slip wurde von ihren Füssen weg geschleudert. Er verkürzte die Pausen auf drei Sekunden, bis sie Rotz und Wasser heulte und ihre Oberschenkel und ihr Po feuerrot waren. Dann hielt er Pausen von gut zehn Sekunden ein. Nach der ersten Pause fragte er sie maliziös: „Na, Weib, möchtest Du mich jetzt um Verzeihung anflehen?" Er hörte nur ein unverständliches Blubbern. Er holte ...
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