1. Undercover Teil 02


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    Moment um Verzeihung bitten wirst. Es wird nicht viel mehr weh tun, aber es wird dich lehren, mich nicht herauszufordern!" Er zog sie in die stehende Stellung hoch. Sie war verblüfft. War die Bestrafung schon beendet? Er hatte doch gerade eben betont, dass es zwölf waren und nicht nur die bisherigen sechs? Die für sie bestürzende Aufklärung kam mit seiner Anweisung. „Die letzten sechs wird es mit der Haarbürste geben. Die holst du mir bitte aus der Handtasche von Rita, die dort am Boden liegt. Aber bevor du sie mir gibst, wirst du dich ganz ausziehen und mir erst dann die Haarbürste überreichen. Nackt wie du bist, wirst du dich dann vor mir niederknien und um deine restliche Bestrafung bitten, ist das klar?" Sie spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. Sie bereute es, dass sie ihn provoziert hatte. Ein Blick in sein Gesicht machte ihr jedoch klar, dass es kein Zurück gab. Das Lachen, das noch vor keine Minute in ihrer Kehle gesteckt hatte, war gänzlich verschwunden. Das Schlimme daran war, dass sie diese peinliche Situation selber heraufbeschworen hatte. Von sich aus war er damit zufrieden gewesen, dass sie die Szene nur in einer leichten Version gespielt hätten. Warum war sie nur so dumm gewesen? „Na, wird's bald? Ich habe das nicht zum Spaß gesagt, Cora. Du hast es so gewollt. Nun beklage dich nicht!" Die anderen würden das alles per Kamera miterleben können. Das macht es nur noch heikler. Aber es blieb ihr ja nichts Anderes übrig. Zögernd öffnete sie ihr Kleid und ...
     schlüpfte aus dem Kleidungsstück. Sie legte es auf den Schreibtisch. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche vor ihm stand. Es fiel ihr schwer, aber sie führte ihre Hände auf den Rücken, um den Verschluss ihres Büstenhalters zu öffnen. Nach dem Öffnen bekam sie Hemmungen, denn er sah sie unverwandt und mit einem lüsternen Ausdruck in seinen Augen an. Er sagte kein Wort, aber seine Augenbrauen zogen sich missbilligend zusammen, als sie da nicht weitermachen wollte. Also überwand sie sich, und streifte ihren BH über ihre Arme ab. Sie sah, wie er wohlwollend nickte, als sie diesen ordentlich auf das Dirndlkleid legte. Sie schluckte nervös, aber dann zog sie auch ihren Schlüpfer aus und legte ihn ebenso ordentlich ab. Jetzt war sie ganz nackt. Sie schlug die Augen schamvoll nieder, weil sie ihn nicht anschauen mochte. Dann bückte sie sich, um die Handtasche zu öffnen. Sie fand dort eine Haarbürste aus Kirschholz mit dunklen Schweineborsten. Das Holz war glänzend lackiert. Sie kniete sich vor ihm nieder und überreichte ihm die Haarbürste in der Art und Weise, dass er den Griff bequem erfassen konnte. Er nahm sie aber nicht. Sie war verwirrt. „Cora, schau mir in die Augen und schlage sie nicht nieder, wenn du mich um deine Bestrafung bittest. Du wolltest einen roten Po -- du wirst ihn bekommen! Nur konsequentes Verhalten wird auf die Dauer glaubhaft sein, Cora. Ich wollte dich nicht so hart bestrafen, aber wir werden uns das nicht leisten können, ...
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