-
Mein Abenteuer beginnt 004
Datum: 19.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMarieLes
mehr steigerte, als sie plötzlich mit beiden Händen mein Kopf fest hielt, sich in meine Haare krallte und ihr Becken nach oben schob. Ich war etwas erschrocken, merkte aber sofort, dass meine süße Sexpartnerin gerade kommt. Mein Gesicht drückte an ihre Muschi und wurde von einem Schwall ihres Saftes überflutet. Sie ließ langsam locker und ich bekam auch wieder Luft, dann wurde ich von ihr an den Haaren sanft nach oben gezogen. Ich machte die Augen auf und sie lächelte mich an. Ich glitt auf ihrem Körper weiter hoch und hatte so eine Art Missionarsstellung erreicht. Sie sah mich voller Freude an und säuselte „Marie, für dein erstes Mal warst du der Hammer. Du bist ein Lecktalent.", dann fing sie an mein total verschmiertes Gesicht abzulecken und meinte nur mit einem lächeln „Oh man, schmecke ich gut." Und fing an zu kichern. „Das kann ich nur bestätigen." fügte ich hinzu und fing an sie zu küssen. Wir kuschelten auf der Matte, küssten uns immer wieder und fingen an das Erlebnis von gerade eben etwas auszuwerten, als wir plötzlich das Garagentor hörten und der SUV meiner Mutter in die Garage einparkte. Wir hatten vollkommen die Zeit vergessen und gar nicht bemerkt wie spät es schon geworden war. Schnell sprangen wir auf, schnappten uns unsere Sachen und die Aerobicmatte und rannten in mein Zimmer. Johanna lief vor mir her und ihr wackelnder knackiger Po machte mich schon wieder geil auf sie. Im Zimmer angekommen schlüpften wir in unsere Klamotten, ich machte den Fernseher an ...
und fing an die matte wieder zusammen zu rollen. Eigentlich mussten wir die ganze Zeit kichern und es wäre jetzt schwer gewesen meiner Mutter in irgendeiner Art und Weise Rede und Antwort zu stehen, was da gerade im Wohnzimmer passiert ist. Auf einmal bekam Johanna ein steinernes Gesicht und schaute mich mit großen Augen an. „Wie haben die Flasche Massageöl unten stehen gelassen!" sagte sie etwas erschrocken zu mir und zeigte mit einem Finger nach unten Richtung Wohnzimmer. Nun wurden meine Augen auch etwas größer, denn ich hörte wie meine Mutter zur Tür rein kam. Mir gingen schon wieder tausend Gedanken durch den Kopf, wobei diese durch einen Klaps auf meinen Po beendet wurden. Johanna sprang wie kleines Reh an mir vorbei und sagte nur „Ich geh runter und regele das. Du bleibst hier und wartest auf mich." und schon lief sie aus meinem Zimmer. Ich war erstmal völlig perplex, setzte mir auf mein Bett und starrte in den Fernseher. *Was wenn meine Mom die Flasche schon gesehen hat? Welche Fragen würde sie stellen und wenn ich mir es jetzt recht überlege... Haben wir im Wohnzimmer irgendwelche Spuren hinterlassen?* Mein Kopf sprengte schon wieder entzwei und ich machte mir die wildesten Gedanken und überlegte ob es da Ausreden geben könnte. Nun hörte ich von Unten wie Johanna und meine Mutter miteinander redeten, verstand aber kein Wort. Johanna klang von der Stimme her eher fröhlich und aufgedreht und meine Mom sachlich, wobei sie auch ein paar Mal kicherte. Alles sehr verwirrend ...