streicheln deinen Nächsten
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: zenattt
Gudrun lag in der Badewanne mit geschlossenen Augen, genoss das warme Wasser, den wohlriechenden Schaum und die Ruhe. Es war eine lange Arbeitswoche gewesen.Ihr Mann war noch auf der Baustelle eines Kunden und der jüngste Sohn und späte Nachzügler Tom, der noch zuhause bei ihnen lebte, bei seinem Schwimmtraining. Beide würden heute am Freitagabend später nach Hause kommen. Sie hatte noch zwei Stunden ganz für sich allein.Das Licht im Bad hatte sie etwas gedimmt und hörte Musik, die leise aus den Lautsprechern im Bad rieselte. Es lief gerade „Jenseits von Eden" von Nino de Angelo aus ihrem iPod, den sie in die Anlage im Wohnzimmer gestöpselt hatte. Kuschelmusik aus einer Zeit vor fast dreißig Jahren, in der sie damals ihren Mann auf der Tanzschule kennen gelernt hatte. Kurze Zeit später waren sie verlobt, verheiratet und die erste Tochter kam zur Welt. Zwei Söhne folgten. Darunter eben Tom als ihr Nesthäkchen.Damals hatten Gudrun und ihr Mann noch viel gemeinsam unternommen, waren viel tanzen gewesen, hatten schöne Reisen gemacht. Sie waren ineinander sehr verliebt gewesen. Aber mit den Kindern und der Zeit, wurde es immer weniger. Die Nähe und die Liebe. Die Erotik und der Sex. Bis es ganz aufhörte. Praktisch seit der Geburt von Tom.Ihr Mann war ihr immer treu und loyal, soweit sie es wusste. Er hatte jetzt aber nur noch Aufmerksamkeit und Energie für das Geschäft, das sie über die Jahre zusammen aufgebaut hatten. Eine Firma für exklusive Sanitärtechnik mit Planung und ...
Realisierung für individuelle Bäder und Vertrieb von hochwertigen Sanitärprodukten. Sie machte die Planung und das Kaufmännische, er baute die Bäder vor Ort mit seinen Handwerkern und war deshalb viel unterwegs bei den gutsituierten Kunden und in den Landhäusern im Umland.Das Geschäft lief gut. Sie waren so im Laufe der Zeit zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen und wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus in guter Nachbarschaft am Stadtrand. Wo sie mittlerweile unterdessen wie ein Geschwisterpaar in einer Wohngemeinschaft zusammenlebten. Oder wie gute vertraute Kumpel. Ein Leben nebeneinander. Mehr nicht.Sie lag vollkommen entspannt und behaglich in der Wanne. Ihre Gedanken gingen dabei auf eine weite Reise voller Sehnsucht nach Liebe, nach Zärtlichkeit, nach einem brennenden, verzehrenden, ungestillten, unbestimmten Verlangen. Nach viel und gutem Sex. Nach ungezügelter, unzähmbarer, a****lischer, wilder Leidenschaft. Nach einem Liebhaber, der sich in ihr Atmen, ihre Bewegungen, ihr Seufzen einfühlen konnte. Wie ein guter Tänzer. Jung und kraftvoll. Der sie gut führen konnte, den sie verführen und verwöhnen konnte, in seinem Unterbewusstsein auch sanft auf ihre Wünsche lenken. Hach. Sie hoffte, dass dieser junge Mann ihre Sehnsüchte erkennen würde. Er. Sie wagte nicht, an seinen Namen zu denken oder ihn gar auszusprechen. Es war ein großes Tabu. Es war vollkommen verrückt.Sie berührte mit einer Hand lustvoll ihre Brüste, mit der anderen drückte sie leicht zwischen den Schenkeln ...