Meine Tante Maria 03
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
ihre Hüfte und zog sie an mich heran. Sie legte ihre Arme um mich und erwiderte mein Streben nach Innigkeit. Unser Kuss wurde stetig leidenschaftlicher und Susanne legte mehr und mehr ihre Schüchternheit ab. Meine linke Hand ließ ich von ihrer Hüfte auf ihren Po wandern und stellte beim umfassen ihrer Pobacke fest, dass er klein und noch immer knackig war. Erstmals löste ich unseren Kuss, um meine Lippen über ihren Hals wandern zu lassen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem klang aufgeregt und gespannt. "Oh Philipp..." flüsterte sie, als ich ihren Hals küsste. "Phil... Philipp. Lass uns... Lass uns nach oben gehen." hauchte sie mir ins Ohr. Ich sah ihr liebevoll in die Augen. "Bist du dir sicher?" "J-ja, das bin ich." sagte sie, nahm mich bei der Hand und führte mich nach oben. Wir betraten ihr Schlafzimmer und abermals war ich beeindruckt. Es war ebenso pompös wie ihr Haus. Eine große, moderne Schrankwand erstreckte sich von einer Ecke zur anderen und ein riesiges Boxspringbett bildete den Mittelpunkt des Raumes. Ein großer Sessel stand gegenüber des Bettes an der Wand Ich bemerkte, wie nervös sie war. Ihre Finger zitterten, ihr Atem vibrierte. Ich legte meine Hände auf ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. "Bist du nervös?" fragte ich rücksichtsvoll. "Ein... ein wenig, ja." antwortete sie. "Vertraust du mir?" "J-ja. Es ist nur... es ist nur schon so lange her und..." Beim Betreten des Zimmers hatte ich ihre Schlafmaske an einem Pfosten am Kopfende des Bettes hängen ...
sehen. Das passte einfach wunderbar. "Ich denke, da weiß ich etwas, das dir helfen könnte." sagte ich und holte die Schlafmaske, um sie ihr aufzusetzen. Widerstandslos ließ sie mich gewähren. "Ich glaube, das wird ein ganz besonderes Erlebnis für dich." Ich küsste sie sanft. "Versprich mir, dass du die Maske auflässt, bis ich dir sage, dass du sie abnehmen kannst." "I-ich, ich verspreche es." hauchte sie. Unmittelbar vor ihr stehend knöpfte ich mein Hemd auf und zog es aus. Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Brust. Ihre Fingerspitzen glitten vorsichtig doch neugierig über meine Haut. Ich führte sie meine Brust hinab, über meinen Bauch bis zu meinem Hosenbund. Ihre Finger wanderten ein Stück darüber hinaus und erkundeten und ertasteten mein darunter verborgenes, erregtes Glied. Ich öffnete die Schnalle meines Gürtels und die Knopfzeile der Jeans. Ich schob die Jeans über meinen Beckenknochen und ließ sie zu Boden fallen. Ihre Hände glitten über den Stoff meiner dünnen Shorts, die meine Erregung nicht verbergen konnten. Sanft umspielten sie meine aufbegehrende Männlichkeit. Neugierig zeichneten sie ihre Form nach. Abermals küsste ich sie und hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ihre Aufregung war deutlich zu spüren. Ich löste den Kuss und betrachtete sie. Ihre Lippen waren feucht und sinnlich geöffnet. Ihre Hände ließen noch immer nicht von meinem Penis ab. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich die angelehnte Tür lautlos einen Spalt öffnete und dein wollüstiges Gesicht ...