1. Neue Wege 09


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Bei diesem Gedanken musste ich selbst grinsen. Offensichtlich hatte ich tatsächlich gerade einen ziemlich dominanten Anfall. Aber da ich mich vorher erstmal um Aiko kümmern wollte, suchte ich schnell das Spielzeug zusammen, welches mir so vorschwebte um ihr lustvolle Qualen zu bereiten. „Na dann wollen wir dich mal ganz ausziehen", kündigte ich etwas später fies grinsend und mit der Schere Hand, diese auf zu zuschnappen lassend, an. „Bitte nicht!", wimmerte Aiko ängstlich. Der geile Schleier in ihren Augen sagte etwas anderes. „Du darfst ruhig jammern, ändern tust du damit nichts!", erwiderte ich fies und begann ihr Hemdchen vorne von unten nach oben aufzuschneiden. Aiko jammerte weiter herzerweichend, drückte mir aber ihr Bäuchlein entgegen, um es mir leichter zu machen. Als ich schließlich das Hemdchen auch noch an beiden Schultern bis auf ein kleines Stück ebenfalls aufschnitt, keuchte sie erregt, während sie schielend zusah. „So! Weg damit!", sagte ich hart und riss ihr das Hemdchen endgültig vom Leib. Durch das Reißen der letzten Stofffäden klang es auch richtig martialisch. „Nicht!", rief Aiko sichtlich entsetzt und wand sich, als könnte sie damit ihre kleinen Brüste verstecken. Das Spielchen schien ihr wirklich Spaß zu machen. „Halt still! Sonst schneide ich dir gleich ins Möschen", zischte ich sie an und zog gleichzeitig an ihrem Pumphöschen, um anzuzeigen, dass dieses als nächstes dran war. „Bitte nicht", jammerte Aiko weiter, hielt aber brav still und streckte mir ...
     sogar noch das Becken entgegen, um es mir erneut leichter zu machen, das Ding aufzuschneiden. Ich schnitt beide Beine von unten bis oben auf und ließ wieder nur ein Stückchen übrig. Das grobe herunterreißen des Rests, war irgendwie geil und passte zu unserem Spiel. Wieder jaulte sie auf, als ich es dann tat und als ich den Rest des Höschens grob von hinten nach vorne durch ihren Schritt zog, murmelte sie nur noch, „Geil!" „Ich denke, ich werde dich bestrafen müssen, da du nicht still gehalten hast", kündigte ich den Fortgang unseres Nümmerchens an. Ich nahm einige der Wäscheklammern, die ich geholt hatte und klemmte sie diese an Aikos Brüste und ihrem Bauch. Meine kleine japanische Freundin zog jedes Mal scharf die Luft ein, wenn eine Klammer ihr leicht in die Haut zwickte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass unsere Wäscheklammern nicht wirklich sonderlich schmerzten, aber das hatte ich auch nicht beabsichtigt. „Du möchtest wohl, dass ich sie dir wieder abnehme?", fragte ich lächelnd. „Ja bitte. Es tut weh", jammerte sie mehr als nötig. „Einverstanden, aber erst wenn du gekommen bist und dann auf meine Art", stimmte ich grinsend zu. Dann griff ich ihr auch schon grob zwischen die Beine und knetete derbe ihre Muschi. „Pitschnass!", stellte ich amüsiert fest, während sich Aiko stöhnend hin und her warf. „Halt gefälligst still", schimpfte ich gespielt böse und rammte ihr zwei Finger ins Löchlein, um sie damit zu zwingen einzuhalten. Dies funktionierte hervorragend, denn sie ...
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