Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
etwas unsicher in Manfreds Zimmer gegenüber, als es dann soweit war. Seine Selbstsicherheit, die er in den letzten Monaten hinzugewonnen hatte, war wie weggeblasen. So oft ich es mir gerade in den letzten Tagen vorgestellt hatte, wie es sein würde, es hatte nicht verhindert, dass ich nun plötzlich selbst unsicher war. Doch mir wurde klar, dass ich die Führung übernehmen musste, schließlich war ich nicht nur die Erfahrene, sondern auch seine Mutter. Also riss ich mich zusammen. „Martin, du bist mein Sohn und ich liebe dich. ... Und ich will mit dir ficken", leitete ich das Ganze nicht ganz Ladylike ein. Aber ich wusste ja, dass ihm die direkte Art gefiel, wie er mir vor kurzem verraten hatte. Phrasen, wie ‚miteinander schlafen' oder ‚Liebe machen' fand er nicht sonderlich prickelnd. Und letztendlich ging es mir ja genauso, auch wenn ich da mal ganz anders war, bevor ich mit meinem Bruder zusammen kam. „Mutti, ich liebe dich auch. ... Und natürlich will ich auch mit dir bumsen. Aber ich muss zugeben, dass jetzt, wo es soweit ist, doch ein wenig nervös bin ...", gestand er mir. „Nun, ehrlich gesagt ich auch. Schließlich ist es ja auch für mich gewissermaßen eine Premiere. Ich habe schließlich auch noch nie mit meinem Sohn gevögelt, für den es auch noch das erste Mal ist", gab ich ebenfalls zu. „Und jetzt?", fragte er und im nächsten Augenblick lächelten wir uns beide an. „Nun, ich denke, wir sollten es langsam angehen. Das solltest du auch mit Lisa nächster Woche so tun. Das ...
nimmt die Spannung und fördert die Entspannung. Wie wäre es, wenn wir damit beginnen uns gegenseitig auszuziehen, dann ins Bad gehen und uns frisch machen. Wir könnten uns ja gegenseitig waschen, das regt an", grinste ich bei meinem letzten Satz. „Gute Idee und einverstanden, das wird bestimmt geil, auch wenn ich jetzt schon ‚angeregt' genug bin", stimmte er scherzend mit einem Blick nach unten auf seine Beule in der Hose zu. Ich konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Komm", forderte ich ihn auf und hielt ihm meine Hand hin, die er ergriff. Ich zog ihn ins Badezimmer, wo wir uns erneut erstmal ansahen. Doch dieses Mal war in unseren Blicken keine Nervosität zu erkennen, eher das Begehren auf den jeweils anderen. Um ihm, aber auch mir jeglichen Rest von Unsicherheit zu nehmen, zog ich ihn an mich um ihn erst sanft, dann mit einer immer größer werdenden Leidenschaft zu küssen. Ich küsste meinen Sohn! Alleine dies im Bewusstsein brachte meine Muschi zum Überkochen und damit noch mehr zum Sprudeln. „Wow", keuchte Martin genauso erregt, als wir unseren Kuss schließlich beendeten, „Davon will ich heute noch mehr." „Bekommst du", lächelte ich und mein Blick wanderte wieder zu seiner Körpermitte, „Aber vorher, lass mich dir erst aus der Hose helfen, bevor dein Schwanz sie zum Platzen bringt." „Ich glaube zwar nicht, dass er das schafft, aber er sehnt sich offensichtlich nach Freiheit", erwiderte mein Sohnemann schlagfertig und grinste mich an. Offensichtlich kehrte seine in den ...