Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
erfuhren, dass unsere Mutter sie mehr oder weniger hinausgeworfen hatte, war dies eine Neuigkeit, die mich persönlich nicht wirklich überraschte. Noch weniger, die Art und Weise, wie es geschehen war. Natürlich war ich wie Francine ebenfalls dafür, ihr zu helfen und ihr bei uns Unterschlupf zu gewähren. Allerdings entging mir Papas nachdenkliches Gesicht bei der Sache nicht. Tante Klara hatte Lisa eingeladen, zum Abendessen zu bleiben, als unsere Schwester uns davon erzählte. Und eigentlich gingen wir Frauen alle, den Mienen der anderen beiden nach zu schließen davon aus, dass wir Lisa auf jeden Fall helfen und Unterschlupf gewähren würden. Doch als Papa, von dem die Einladung dazu kommen musste, nichts dazu sagte, sondern sich nach dem Essen gleich ins Arbeitszimmer zurückzog, wurde uns allen klar, dass er nicht sonderlich davon begeistert war. Ehrlich gesagt war das schon etwas überraschend, denn er hatte noch nie jemanden aus der Familie die Hilfe verweigert, wenn diese gebraucht wurde. Gut, Lisa war ja nicht mit ihm verwandt, aber das spielte so wie ich ihn kannte, nicht wirklich eine Rolle für ihn. Auch Tante Klara und Francine waren wegen seines Verhaltens etwas überrascht, auch wenn sie sich wegen Lisas Anwesenheit nichts anmerken ließen. Aber ich kannte sie inzwischen ziemlich gut, und konnte ihre Blicke gut deuten. Ich entschuldigte mich also, und machte mich auf den Weg zu Papa, um herauszufinden, was in ihm vorging. „Komm rein", forderte er mich auf, nachdem ich ...
angeklopft hatte. Papa saß am Rechner als ich eintrat und blickte auf. „Was ist denn los Papa? Willst du Lisa nicht auch helfen?", kam ich gleich zur Sache. „Das Ganze hat mit wollen nicht viel zu tun. Na ja, vielleicht doch, aber nicht nur", erwiderte er erstmal ausweichend. „Mit was hat es denn zu tun?", hakte ich natürlich nach. „Also erstens, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist deine Schwester noch keine achtzehn und damit noch nicht volljährig", argumentierte er. „Schon klar. Aber es geht doch nicht darum mit ihr Sex zu haben, sondern ihr zu helfen und Unterschlupf zu gewähren", hielt ich dagegen, „Außerdem weiß sie sowieso, was bei uns abgeht, also brauchen wir uns da auch nicht verstecken." „Darum geht es doch nicht wirklich. Was ich damit sagen will ist, dass eure Mutter die Vormundschaft für sie hat und für sie verantwortlich ist. Was glaubst du wohl, was die macht, wenn sie herausbekommt, dass Lisa bei uns ist?" Papa sah mich ernst an. „Na du hast doch gehört, was passiert ist. Sie hat Lisa doch hinausgeworfen!", setzte ich dagegen. „So? Hat sie das wirklich? Für mich hat sich Lisas Erzählung so angehört, als hätten sie gestritten und deine Mutter hat in ihrem Ärger etwas gesagt, was sie vielleicht gar nicht so gemeint hat. Und letztendlich ist deine Schwester von selbst gegangen. Man könnte das durchaus auch so sehen, dass sie von zu Hause ausgerissen ist. Und so wie ich deine Mutter kenne, wird sie noch heute, aber spätestens morgen nach ihr suchen und ...