Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Natürlich tauschten wir dabei ebenfalls ein paar gegenseitige Zärtlichkeiten aus, während wir Minako zusehen ließen. Gerade als wir fertig waren, hörten wir, wie Aiko gerade einen Höhepunkt lauthals herausstöhnte. Papa und sie waren wohl noch immer in der Badewanne zu Gange. Denn das Gestöhne und Gewimmer der beiden begleitete die ganze Zeit über sehr anregend unser eigenes Spielchen. Da die Dusche zwar groß war, aber auf Dauer nicht wirklich bequem, verzogen wir uns nach dem gegenseitigen Abtrocknen wieder nach draußen. Wobei wir alle drei natürlich den einen oder anderen Blick zu Papa und Aiko warfen, um die zwei ein bisschen zu beobachten. Es war schon ein schöner Anblick, wie unsere japanische Freundin unseren Paps in der Wanne ritt. Francine und ich zogen Minako erstmal zum Bett. „Minako, leg dich seitlich hin und spreiz die Beine", wies ich ihr an und an meine Schwester gewandt, „Francine, du wirst sie in den Himmel lecken!" Klar, dass die beiden sich das nicht zweimal sagen ließen. Ich legte mich hinter Minako und begann damit, sanft ihren Hals zu küssen, mit der Absicht sie dazu zu verleiten, ihren Kopf zu drehen, damit ich sie richtig küssen konnten. Als ich schließlich auch noch sanft an ihrem Ohr knapperte, kam sie meinem Wunsch nach einem Zungenkampf entgegen. Dieser trieb mir einmal mehr den Saft zwischen meine Beine, und noch mehr, als Minako mir leidenschaftlich in den Mund stöhnte, während ich ihr auch noch mit der linken den Nippel massierte. Doch ...
schließlich beendete meine japanische Freundin unseren Zungenkuss laut aufstöhnend, da sie wohl das, was Francine zwischen Beinen anstellte, etwas ablenkte. Ich wollte aber auch eine Ablenkung sein, also schob ich meine Hand an ihrem Rücken nach unten, am knackigen Popöchen vorbei bis zu dem dunklen, feuchten Löchlein, in das ich zwei meiner Finger schob. Am Handrücken konnte ich Francines Kinn spüren, die sich wohl gerade mit ihren Lippen über Minakos Lustknöpfchen hermachte. Doch mein eigentliches Ziel war nicht das vordere Lustlöchlein, sondern das Hintertürchen unserer Freundin, welches ich aber erstmal mit ihren eigenen Säften eincremte und sie schließlich erst mit einem, dann mit zwei Fingern fickte. So von uns behandelt, dauerte es nicht lange, bis Minako sich plötzlich steckte, kurz steif wie ein Brett war, um dann genauso plötzlich mehrmals stark zuckend ihren Höhepunkt lauthals herausschrie. Während sich unsere Freundin kurz von ihrem Orgi erholte, legte ich mir eines der Kissen am Oberteil des Bettes zurecht. Ich lehnte mich dagegen, bis ich eine halb liegende, halb sitzende Stellung innehatte. Ich winkte Francine zu mir, um auch mein Schwesterchen erstmal leidenschaftlich zu küssen. Das Ganze bisherige Erlebte hatte dafür gesorgt, dass ich nun geil wie Polle war und ich brauchte jetzt selbst dringend einen Abgang. Zum Glück kam Minako langsam wieder zu den Lebenden zurück und ich dirigierte sie zwischen meine gespreizten Beine. „Leck mich!", befahl ich knapp, bevor ich mit ...