Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
„Sauber lecken!" Sich ebenfalls aufseufzend aufraffend, kam sie dem natürlich sofort nach um meinen besudelten Kleinen sanft in ihren Mund zu saugen und mit der Zunge zu säubern. „Schwesterchen, habe ich dir eigentlich mal erzählt, warum ich mir von euch immer den Schwanz nach einem Arschfick sauberlecken lasse?", fragte ich sie, während ich das Kribbeln genoss, welches mir ihre Lippen und ihre Zunge vermittelte. „Nein, Brüderchen", antwortete sie kurz ihr Tun unterbrechend und blickte mich fragend an, allerdings fuhr sie mit ihren ‚mündlichen' Liebkosungen unverzüglich wieder fort. „Ich habe mal eine Geschichte gelesen, -- Frag mich nicht mehr, wie die hieß, oder worum es darin genau ging. Das habe ich längst vergessen. -- da sagte ein älterer Mann zu einem Jüngeren, ‚Du weißt, dass eine Frau die Richtige für dich ist, wenn sie dir nach einem Arschfick den Schwanz sauberleckt.' Damals dachte ich bei mir, ‚Recht hat er.'" Wieder unterbrach Klärchen das Lutschvergnügen. „Das heißt dann wohl, dass wir alle in deinen Augen die Richtigen für dich sind?" Ich war wohl inzwischen gesäubert, denn sie blieb aufgerichtet, begann aber mit einer Hand an meinem nun schlaffen Schwanz zu spielen. „Genau! Aber auch, weil ich es liebe, dass ihr euch deshalb mir zuliebe jeden Tag die Hintereingänge säubert. Der Gedanke, dass ihr für mich euch mehrmals einen Einlauf verpasst, den finde ich einfach geil", gestand ich grinsend. „Ach, du nun wieder", grinste Klärchen, um sich im nächsten Moment ...
an meine Seite zu kuscheln und weiter mit meinem Kleinen zu spielen. Es dauerte ein oder zwei Minuten, dann fragte meine Schwester, „Bekomme ich noch eine Runde heute?" „Wenn du so weitermachst, du geiles Stück, dann sicherlich", erwiderte ich mit einem Blick auf meinen sich langsam wieder aufrichtenden Lustspender. *** Klara: Aufseufzend beugte ich mich gerade über das Bett in unserem Gästezimmer, da mir mein Hintern noch immer von den fünfzig Rohrstockschlägen ein wenig wehtat, die mir mein Bruder zwei Tage zuvor verpasst hatte. Ich wusste, dass ich sie verdient hatte. Schließlich hätte ich es ihm, aber auch Laura und Francine erzählen müssen, was mein Sohn da versucht hatte. Letztendlich waren ja auch sie davon betroffen. Aber ich hatte die Befürchtung, dass sie von Anfang an Vorbehalte gegen ihn gefasst hätten, hätten sie es erfahren. Doch wie mir Manfred noch während meiner Bestrafung versichert hatte, war dies keineswegs der Fall. Im Gegenteil, auch wenn er es nicht gut hieß, dass er es mit einer Erpressung versucht hatte, so gefiel ihm der Gedanke, dass Martin mit seiner Mutter vögeln wollte. Aufseufzend zog ich das Bett ab, welches noch immer völlig eingenässt von dem Spielchen war, welches Francine und Laura wohl in der Nacht hier abgezogen hatten, während mein Bruder und ich diese in seinem Bett zusammen verbracht hatten. Der leichte pochende Schmerz in meinem Po und der Gedanke an diese Nacht brachten mein Döschen schon wieder zum Kribbeln. Da ich jedoch alleine zu ...