1. Mini-Micro-Zero 06


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    Verhüllung der Männlichkeit angesagt, ein Beutel mit dünnen Strängen um die Hüfte und durch die Pospalte, so bemessen, dass nur der unerregte Penis darin Platz hat, oftmals so geschnitten, dass die Hoden unbedeckt bleiben, wie beim Half Bag. Manche Männer tragen auch nur Schwanzringe oder Penisschmuck und stellen ihre Genitalien so gut wie nackt zur Schau. Damit überbieten viele Männer die fastnackten Frauen an Schamlosigkeit. Denn das ist eine ungeschriebene Regel in unserem Club: es sollen eher die Männer als die Frauen sein, die hier als Sexobjekt gelten. Was uns Nackt-Girls betrifft, so haben wir im Club grundsätzlich topless zu sein und unten nur extrem aufreizende Strings zu tragen. Dazu gehören bevorzugt die Sling-Strings, die nur aus Schnüren bestehen. Oder die Nackt-Bikinis, die ebenfalls ohne das geringste Fetzchen Stoff auskommen und mit ihren schmalen Bändchen oben die Titten, unten die Muschi hübsch rahmen, also unterstreichen statt zu verstecken. Und noch andere Kreationen, wie der Zipkini von Tangaland, der mit geöffneten Reißverschlüssen die Busenspitzen und die Liebesspalte ganz bewusst zur Schau stellt. Die Gäste kommen in den Club um ihre Sexfantasien auszuleben, sowohl untereinander als auch mit tätlicher Unterstützung von uns Nackt-Girls. Zunächst geht es um die optischen Reize, bei denen vor allem die Voyeure auf ihre Kosten kommen und die als Einstimmer für die später folgenden, heißeren Nummern gedacht sind. Während wir am Pool entlang gehen, ...
     beobachten wir eine Szene unter der Dusche. Diese ist von allen Seiten einsehbar, die Zuschauer bilden in kleinen Gruppen einen Kreis rundherum. Zwei Sexgirls duschen miteinander, seifen sich gegenseitig ein und spülen sich mit sinnlichen Gesten ab. Die zwei Kolleginnen sind hellbraune Latinas aus Brasilien. Ihre eher symbolischen Tops haben sie schon abgelegt und tragen nur noch diese „Zahnseide-Strings", die man am Strand von Copacabana bewundern kann. Mit dem Unterschied, dass die hauchdünnen Stränge, die das im Rio-Stil V-förmig geschnittene Fetzchen über der Vulva in Stellung halten, aus volltransparentem Silikon sind. Dieser Fastnackteffekt steigert sich nochmals unter der Dusche, denn sobald das bisschen Textil nass wird, ist es zu neunzig Prozent durchsichtig. Die Schamlippen, die Liebesritze und der Kitzler zeichnen sich in aller Deutlichkeit ab und wirken durch diesen patschnassen Schleier noch aufreizender als wenn sie einfach nackt wären. Die Rio-Girls reiben unter dem strömenden Wasser ihre Körper aneinander, tragen mit den Titten einen glitschigen Ringkampf aus. Jede legt der anderen die Hand auf das Rio-V und massiert ihr die Muschi durch den diaphanen Stoff hindurch. Dann raffen sie das Teil vorne zusammen und schieben es zwischen die Pussylippen, drehen sich nun den Rücken zu, greifen jeweils in die Poritze der anderen und ziehen den Mittelstrang fest, bis das Vorderteil vollständig in der Lustspalte verschwunden ist. Dann beugen sie sich vor und lassen mit baumelnden ...
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