1. Sie (Teil 24 / Ende)


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: perlomino

    Sandwich. Kate probierte die Fassung zu bewahren, aber mit dem Finger im Arsch und den Fickbewegungen war es schwer, da auch der Knoten vorne es nicht leichter machten.Sie merkte wie ihr ein Analorgasmus nahte. Kurz vor dem Höhepunkt hörte Tim auf. Er zog den Finger raus und sagte zu ihr „das hättest du wohl gerne. Aber nicht mit mir. Geh hoch und warte im Wohnzimmer, wo du vorher gestanden hast.“ Kate wackelte ab. Aber der Knoten machte sie noch immer geil. Wie gern hätte sie jetzt einen Schwanz in ihrem Arsch gespürt.Nach ca. 1 Stunde kamen die Männer wieder ins Wohnzimmer. Sie setzten sich und warteten auf das Mädel. Wähend sie warteten sagte einer der Beiden „Scheiße, jetzt hab ich doch vergessen, deine Sklavin mal zu poppen.“ „Ach Klaus, das ist nicht anders als wenn du deine poppst.“ sagte Tim.Kurze Zeit später kam sie die Treppe hoch. Ihre Kleidung war unordentlich und ihre Haare standen in alle Richtungen ab. Sie sah aber glücklich aus. Kate sah sie an und wusste, dass der Typ, Klaus, nicht ihr Mann war, sondern sie auch als Sklavin gehalten wurde. Schöne Geschichte, die sie Kate erzählt hatte.Die Drei waren dann auch recht schnell verschwunden. Die Männer bedankten sich, das sie Tims Keller benutzen durften. Kate stand noch immer da und wartete. Tim kam zurück. „Na, wie ist es, wenn man sich nicht währen kann?“ Kate konnte ja nicht antworten. Er ging wieder hinter sie und steckte seinen Finger in ihren Arsch.Er fickte sie ohne Vorspiel. Sie kniff die Backen ...
     zusammen. Es war ihr unangenehm. Aber Tim machte weiter. Sie zuckte. Er steckte jetzt den zeiten Finger rein und erhöhte das Tempo. Ihr lief der Saft aus der Möse. Sie war ihm ergeben und lies es zu. Er fickte sie mit den Fingern, bis ihre Rosette zuckte.Das war das Zeichen für ihn, das sie gekommen war. Ob es so war, konnte sie ja nicht sagen, da sie immer noch den Knebel im Mund hatte. Er lies sie stehen und ging aus dem Wohnzimmer. Nach einigen Minuten kam er zurück und sagte „So, wirst du jetzt die nächsten Tage rum laufen. Du sollst merken, das ich über dein Leben bestimme. Ich habe das Gefühl, das dir im Moment nicht klar ist, das du dich mir verkauft hast. Ich bestimme, was du wann machst und wer mit dir was macht. Du kannst in dein Zimmer gehen.“Kate musste die nächsten Tage in der Verschnürung leben. Er fütterte sie durch den Knebel mit einem Strohhalm. Nach zwei Tagen nahm er ihr die Seile und den Knebel ab. Ihre Arme waren taub. Erst langsam konnte sie sich wieder normal bewegen. Nachdem sie geduscht und sich rasiert hatte, ging sie in die Küche.Tim saß dort und trank einen Kaffee. „Du müsst lernen, dich nach meinen Wünschen zu richten. Was du willst oder möchtest, ist mir egal!“ „Das habe ich wohl bemerkt, Herr und Meister.“ Sie nahm sich einen Kaffee. Tim stand auf und nahm ihr diesen wieder weg. „Du kannst Wasser trinken. Kaffee ist tabu für dich!“Kate nahm sich ein Glas Wasser und trank es sofort aus. „Du musst dich anziehen, wir müssen zu Sebi. Der hat angerufen und ...
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