1. Lucie wird „geblacked“


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    Wohlgefallen. Denn vor uns stand ein grosser, schlanker, dennoch muskulöser Afrikaner mit sehr dunkler Hautfarbe und einem strahlenden, gewinnenden Lächeln. Ein sportlicher Körper und ebenmässige Züge liessen ihn sympathisch wirken. Er strahlte eine gewisse Lässigkeit aus, wirkte gepflegt. Kein Primitivo. Der Zweck dieses Treffens war eindeutig: Nämlich Lulu von einem Neger bocken zu lassen. Dennoch, obwohl uns allen klar war, warum wir hier und heute zusammengekommen sind, waren wir nervös. Wir setzten uns erstmal gemeinsam auf die Couch im Wohnzimmer, Lulu in der Mitte, zwischen uns Männern. Wir tranken einige Gläser Sekt und unterhielten uns, zunächst etwas steif, dann immer zwangloser und lockerer, letztlich auch über Sexthemen. Harry konnte seine Blicke kaum von Lulu wenden. Kein Wunder, sie sah umwerfend aus. Zur Feier des Tages hatte sie ein luftiges kurzes Kleidchen angezogen, sonst nichts. Ausser den „Fick-mich-Highheels" und halterlosen Strümpfen. Keinen BH und auch kein Höschen. Ungeheuer attraktiv und sehr sexy, aufgestyled um vernascht zu werden. „Du hast eine schöne Frau", sagte Harry zu mir. Es schien ihn anzumachen, Lulu als verheiratete Frau zu sehen, obwohl er es eigentlich besser wusste. Als untreue Ehefrau, die sich ihr schlampiges Fötzchen gelegentlich von fremden Schwänzen stopfen liess. Darauf stand er wohl... Wir sahen uns fragend an, beliessen es dann aber einfach dabei. Wenn es ihm denn einen Kick gab... Irgendwie machte der schwarz-weisse ...
     Hautkontrast die Sache für Lulu wohl sehr interessant, ja, erotisch. Der Unterschied der Hautfarben machte sie wuschig, so dass sie die Initiative ergriff. Immer häufiger legte sie Haut an Haut, um zu vergleichen und animierte Harry damit, mutiger zu werden. Er machte Lulu Komplimente und die wurden mit der Zeit immer gewagter. Es schien ihr zu gefallen. Sie kam mehr und mehr in Stimmung, wurde immer lockerer. Auch als er immer näher an sie heranrückte und schliesslich seinen kräftigen Oberschenkel an ihrem rieb, protestierte Lulu nicht. Auch nicht, als dadurch das Kleidchen nach oben verrutschte und einen grosszügigen Teil ihrer schönen, seidigen Schenkel oberhalb des Randes der Strümpfe freilegte. Lulu schien das gar nicht zu bemerken oder besser, sie wollte es wohl nicht bemerken. Im Gegenteil, sie schien den Druck zu erwidern. Sie war wohl schon ein bisschen scharf auf Ihn. Wie unbeabsichtigt öffnete Lulu ihre Schenkel ein wenig, Harry bekam Stielaugen. Er ahnte wohl, dass sie unten ohne war und versuchte immer wieder einen Blick auf ihre blosse Schnecke zu ergattern. Und Lulu protestierte auch nicht, als er immer öfter, wie zufällig, seine Hand an die Seite ihres Busens und über die nackte Haut ihrer Schenkel gleiten liess. Harry hatte wohl instinktiv begriffen, dass er hier eine Dame, die heute leicht zu haben war, neben sich sitzen hatte. Mir war klar, sie war angetörnt. Ich suchte ihren Blick und prompt gab Lulu mir das vorher vereinbarte, geheime ok-Zeichen. Das Zeichen, das ...
«1...345...13»