1. Also so was. 2. Teil.


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Doch da gibt es nicht viel zu erzählen. Er ist nicht einer der da große Abenteuer sucht.Nun sind sie wieder zu Hause und wollen sich einen schönen Abend mache. Ein Gläschen Wein darf es auch ruhig sein. Etwas Ablenkung beim TV sehen, eine Koch – Show, nun ja was es gerade so zu sehen gibt. Doch dann will der Emil zu Bett gehen.„Papa, darf ich heute Nacht bei dir Schlafe? Das hab ich doch schon lange nicht mehr gemacht.“„Ja meine Kleine, aber nur, wenn du ganz brav bist.“„Bin ich doch immer“Da gibt sie ihm einen Kuss. Der sollte aber nichts sagen. Ganz harmlos war der gedacht. Aber irgendwie hat der doch eine Wirkung. Nun gut, sie gehen zu Bett und kuscheln sich fest an einander. Da ist es wieder, das komische verbotene Gefühl, und das bei beiden. Der Emil kann es nicht erklären, aber er ist auf einmal erregt. Und nicht nur er. Die Karin wird auf einmal richtig feucht in ihrem Schlitz.Was ist nur mit den beiden los? War es der Nachmittag am See? Die Berührungen die sie dort gehabt hatten? Oder ist es jetzt die Körperliche Nähe? Nein, es ist mehr. Schon seit einiger Zeit haben sie Gedanken, Gedanken die sie so nicht haben dürften. Die Karin sieht immer noch den Papa, wie er am See so erregt gewesen ist. Nicht dass sie das bei ihm noch nicht gesehen hätte. Aber dieses Mal ist es doch etwas anderes. Den väterlichen Freudenspender mal so richtig in die Hand nehmen und dann da dran rauf und runter fahren, dass erregt sie nun wirklich.Ihm ergeht es doch genauso. Wie oft hatte er ...
     seine Tochter schon nackt gesehen. Schön sieht sie aus, wie eine Venus. Und rasiert ist sie auch. Das hatte er ihr beigebracht. Damals hatte er sich aber nichts dabei gedacht. Doch heute, da musste er sich aber arg beherrschen. Und nun liegt sie neben ihm, zum greifen nahe.Es ist immer noch sehr warm und sie können beide nicht schlafen. Verträumt streicht sie mit einem Finger über seine Brust. Fährt dabei auch mal etwas tiefer. Diese starke Männerbrust. Wie oft hatte sie daran Schutz gesucht, sich an ihr ausgeweint. Hat sich wie oft an sie gekuschelt wenn sie sich einsam gefühlt hatte. Doch nie ist ihr der Gedanke gekommen, dass dieser Mann sie auch einmal begehren könnte. Und doch wartet sie schon seit geraumer Zeit, dass er sie als Frau einmal nimmt. Dass er ihre Pforte öffnet.Was macht sie da? Sie glaubt es ja nicht. Ihre Hand ist doch tatsächlich noch weiter nach unten gewandert. Fast hätte sie seinen Pimmel berührt. Dass der Papa ihr da nicht Einhalt gebietet? Gefällt ihm das etwa auch noch? Da macht sie es gerade nochmal. Ja, der Papa ist erregt. Sein Pimmel liegt nach oben zeigend. Sie spürt den Tropfen der Vorfreude. Ja, der Papa ist auch erregt. Aber er liegt ganz still neben ihr. Sein Atem geht tief. Da muss sie ihn doch küssen. Ganz leicht haucht sie ihm einen Kuss auf seine starke Brust. Als Zeichen dass es ihm gefällt streicht er ihr über ihr Haar.Nun wird sie doch etwas mutige. Sie nimmt seinen Pimmel richtig in die Hand und fährt nun daran einige Male auf und ab. ...