1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Rubensliebhaber1961

    Es war ein kalter Wintertag als ich morgens wach wurde. Der Schnee hatte die ganze Umgebung weiß gepudert und es sah alles so still und friedlich aus. Scheiß Wetter schoss es mir durch den Kopf und dann lässt du Idiot dich belabern die restlichen Urlaubstage abzubauen. Ich beschloss das beste daraus zu machen und ging nachdem ich geduscht hatte in ein benachbartes Kaffee um ausgibig zu Frühstücken. Die Bedienung die zu mir an den Tisch kam hatte schwer zu tragen allein schon ihre Oberweite bewegte sich geil im Takt ihrer Schritte und auch der Arsch war nicht von schlechten Eltern. Guten Morgen was darf es den sein lachte sie mich an und stützte sich dabei mit den Händen auf dem Tisch ab. Ich hätte gerne das große Frühstück und zusätzlich noch ein Ei und ein Glas Milch. Sie haben doch bei dem großen Frühstück schon ein Ei was haben sie den heute noch vor. Ich schaute ihr in den Ausschnitt und sagte dann bei den Aussichten ist Mann am besten für alles gewappnet. Die Milch heiß oder kalt fragte sie noch mit einem frechen Grinsen worauf ich entgegnete am besten Körpertemperatur . Sie drehte sich um und ging weg nicht ohne ihren geilen Arsch richtig zum Einsatz zu bringen. Kurze Zeit später brachte sie mir ein schönes Frühstück mit einem Teller darauf vier gebratene Eier. Ich schaute sie an und sagte ich hatte aber nur zwei bestellt, ja sagte sie die anderen zwei sind ein Geschenk des Hauses wir wollen doch nicht das sie heute noch Reklamationen bekommen. Lächelte und ging. Wow ...
     der Arsch ist echt Waffenscheinpflichtig. Kurze Zeit später kam sie wieder , Entschuldigung ich hatte die Milch vergessen brauchen sie sonst noch etwas? Ja sagte ich, Salz wäre nicht schlecht. Ja ja bei dem Wetter da haben sie recht . Nein nicht für die Straße ich hätte es gerne für die Eier. Oh ja ich hohle es sofort. Sie ging wieder weg und der Arsch na sie wissen schon. Dann kam sie wieder mit Pfeffer und Salzstreuer und stellte mir beides auf den Tisch. Erst jetzt viel mir auf das alle anderen Tische mit Pfeffer und Salz bestückt waren und mein Nachbartisch sogar mit der doppelten Ausstattung. Oh sagte ich da hat wohl jemand zweimal gerufen bei der Verteilung. Sie schaut mich an und sagt ja oder drei oder vier mal aber es scheint ja zu gefallen. Als ich begriff wie sie das von mir gesagte aufgenommen hat sagte ich zu ihr, ja und nicht einmal zu viel gerufen sieht echt wunderschön aus. Sie wurde jetzt leicht rot drehte sich um und ging. Ich Frühstückte jetzt ausgiebig und beobachtete sie immer wieder als sie anderen Gästen etwas brachte. Ab und zu schaute sie zu mir und lächelte. Zahlen bitte hörte ich mich sagen uns sie kam zu mir an den Tisch und wollte von mir 12,80 ich gab ihr 15 und sagte ihr , vielen Dank es stimmt so. Sie sah den leeren Teller von den Eiern und sagte, dann noch einen schönen Tag sie sind ja jetzt für alles gerüstet. Wir grinsten beide und die verschneite Welt hatte mich wieder. Noch am Kiosk eine Zeitung geholt und wieder ab nach Hause. Ich wohnte ...
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