1. Der verhängnisvolle Chat 1


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: Andy_Ritt

    aus der Nachbarkabine eine Stimme „ Da bist du ja du Sau, ich wollte schon gerade wieder gehen ich dachte du kommst nicht mehr, aber als erstes ziehst du dich sofort aus und zwar alles. Dann schiebst du mir deine ganzen Klamotten unter die Trennwand durch“.Was sollte ich, mich ausziehen und ihm auch noch meine Sachen rüberschieben, das war fast zu viel für mich aber ich tat es mir blieb ja nichts anderes übrig, und irgendwie macht mich das sogar Geil. „Stell dich drüben an die Wand, so dass ich dich sehen kann“. Nun sah ich als ich mich wie befohlen an die Wand gestellt hatte ein Auge in dem Loch gegenüber. „Du Sau wirst jetzt die Tür aufschließen und dich dann über die Stuhllehne lehnen mit dem Rücken zur Tür, und wage dich nicht um zudrehen wenn die Tür aufgeht. Wenn du meinen Anweisungen nicht befolgst werde ich mit deinen Klamotten verschwinden, und dann die Filme aus dem Chat verschicken“. Scheiße dachte ich noch der hat mich total in der Hand, also blieb mir nichts anderes übrig als seinen Anweisungen Folge zu leisten.2.Ein Augenblick später ging die Tür auf, und jemand kam in die Kabine. „Wage es nicht dich um zudrehen, sonst passiert was“ sprach er mich an. Plötzlich wurde mir etwas über den Kopf gezogen „ Bleib ja still und rühre dich nicht, es ist nur eine Gummimaske“ sagte er. Ich merkte als die Maske saß das diese zwar Löcher hatte für Mund und Nase, aber keine für die Augen so dass ich blind war. „ So steh auf du Sau und dreh dich um“ sagte er wieder. Als ich ...
     stand und mich umgedreht hatte, packte er mich am Schwanz der trotz allen Stand. „So das macht die Sau ja auch noch geil, und schön rasiert ist die Sau ja auch da unten“, ja das machte ich schon seit längeren, weil dieses meine letzten Freundin so wollte, sie wollte nicht immer die Haare im Mund haben beim blasen.„So wie du mir erzählt hattest im Chat hat die Domina dich ja in Frauenklamotten gesteckt, das wollen wir dann auch mal tun“ sagte er und spielte dabei auch noch mit der anderen Hand an meinen Nippel. Oh nein bitte nicht das können sie doch nicht machen, sagte ich. „ Oh doch kann ich das, und vergesse nicht ich habe dich in der Hand, wenn du nicht machst was ich sage lasse ich dich hier ohne Klamotten und deine Familie und dein Chef wissen morgen alle über dich Bescheid, so und nun dreh dich wieder um und Arme nach oben aber plötzlich wenn ich bitten darf“ sagte er und lachte auch noch fies dabei. Mir blieb nur seine Anweisungen zu folgen, wenn ich nicht wollte dass dieses alle erfahren sollten.Er legte mit dann ein Korsett an aus Gummi wie ich vermutete, was er sehr eng Schnürte, daran kamen noch Nylonstrümpfe, die er an Strapsen vom Korsett fest machte. Ich bekam auch noch Ledermanschetten an Fuß und Handgelenkgen verpasst, an den Fußgelenken war scheinbar auch noch eine Kette dazwischen. Er legte mir auch noch ein Halsband um, und dann musste ich die Hände hinter dem Rücken legen wo auch noch die Hände zusammen geschlossen wurden. Nun war ich ihm wirklich hilflos ...