Und auch er zog die Hose runter - Teil 1/3
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Fetisch
Autor: 4ngerus
traurig, ich weiß, wie man es Jungs besorgt. Meinen Prügel wirst du gleich spüren! Willst du das?” “JA”, schrie ich, “Ich will ihn spüren! Du musst meine Jungspussy füllen!” Aber bevor er mir den Schwanz gab, den ich brauchte, fingerte er noch etwas in meinem Loch herum. Ihm gefiel mein jugendliches Loch und er ließ sich Zeit bei der Erkundung, schließlich wusste er, dass ich nun von seinem Fickkolben abhängig war. Und wirklich, indem er mir seinen Lustspender noch verwährte und mich stattdessen mit den Fingern bearbeitete, geilte er mich noch mehr auf. Auf einen Finger folgte der zweite und darauf der dritte. Dann war ich auch seiner Ansicht nach bereit. Er zog jetzt alle Finger heraus und ließ mein Loch für eine kurze Zeit vor sich hin zucken. Vorbildlich stülpte er sich ein Kondom über, das er irgendwo aus seinen Bermudashorts zog. Dann schlug er mir seinen Prügel einige Male auf den Arsch. Ohh, es gibt nichts, was mich mehr anmacht! Mit einer Fleischpeitsche geschlagen zu werden, macht mich so hungrig auf Schwanz! Nun war ich voller Erwartungen. Auf allen Vieren präsentierte ich mich total aufgegeilt einem fremden, starken Mann, der zwar viel älter war als ich, für den ich allerdings auf Grund seines guten Aussehens und seines Charakters so sehr schwärmte, dass es mir egal war und ich einfach nur von ihm flachgelegt werden wollte. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und flüsterte: “Tu es”... Wärme,... Druck,... Schmerz,... Ausfüllende Befriedigung,... Sein Penis ...
steckte in meinem Anus. Wir waren eins geworden. Zwei Menschen verbunden durch den intimsten Akt. Sein Glied ruhte tief in mir, er hatte es ganz hineingesteckt. Ich wäre eigentlich verwundert gewesen, dass es auf Anhieb hineingepasst hat, allerdings war ich so überwältigt von den Gefühlen, dass ich nur vor ihm lag und regungslos jedes bisschen seiner Zuwendung an mich aufnahm. Meine Mitte und mein Fokus lagen nun in meinem Darm. Ein Mann hatte seinen Penis dort hineingesteckt und mich damit entjungfert. Für einen kurzen Moment ruhte er noch, denn wir beide genossen es, verbunden zu sein, doch schon regte er sich wieder. Sein Penis verschob sich leicht, als er mir seine großen Hände auf den Rücken legte und darüber strich. Er hatte sich diesen Jungen gerade zu eigen gemacht. Er hatte seinen Prügel in die Pussy dieses unschuldigen Jungen gesteckt und ihm damit die Unschuld genommen. Er fühlte sich gut. Er hatte seine Männlichkeit erneut bewiesen, doch er war noch lange nicht befriedigt. Jetzt zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Arsch. Aber warum? “Ich will mehr! Bitte, bitte, steck ihn wieder rein! Dein Prügel ist alles, was ich brauche, mein Leben hängt davon ab! Steck ihn zurück in meinen Arsch! Fick mich, FICK MICH”, schrie ich. Da wollte er den Jungen haben. Er konnte jetzt nicht mehr ohne einen Schwanz im Arsch leben. Der Junge würde alles tun für Schwanz. Er hatte ihn sexsüchtig gemacht. Ich fühlte mich so leer. Im einen Moment war ich endlich vollkommen gewesen und ...