1. Und auch er zog die Hose runter - Teil 1/3


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Fetisch Autor: 4ngerus

    und pure Lust. Ihm gefiel der ausgezogene Junge vor ihm und er wollte ihn ausnutzen. Während dieses ewigen, schönen Momentes, in dem ich nackt sowie frech und naiv zugleich vor ihm stand, drückte er mir die Seife an die Brust und ließ sie schließlich fallen. Ich war natürlich dazu bestimmt, sie aufzuheben und wollte mich sogleich umdrehen, um ihm beim Herunterbeugen mein junges und wartendes Loch anzubieten, doch er hatte anderes vor, denn seine starken Arme machten mich in meiner derzeitigen Position verharren und drückten mich schließlich ihm noch immer zugewandt in die Knie. Ja, jetzt spürte ich seine Kraft und es erfüllte mich, seine Stärke über mich zu spüren. Ich griff die Seife, doch schon im nächsten Moment konnte ich sie wieder beiseite legen, als nämlich seine Bermudashorts auf den Boden fielen. Zu seinen Füßen kniend sah ich auf zu ihm in ein breites Grinsen. Ich wusste, was jetzt folgen würde. Ich richtete mich ein Stück weiter auf, sodass ich jetzt auf Augenhöhe mit seinem prächtigen Schwanz war. Genau so, wie ich ihm vorhin in die Augen geschaut hatte, blickte ich nun den riesigen Fickkolben an und mir zerlief das Wasser im Mund. Das war das einzige, was ich in diesem Augenblick brauchte: seinen Schwanz. Seinen heißen, prallen Schwanz in meinem Mund. Sein dichter Schamurwald zog mich magisch an. Er war so männlich und ich, der haarlose Junge vor ihm, streckte nun eine Hand nach dem riesigen, aber noch immer schlaffen Schwanz aus. Dieser Penis war ein reiner ...
     Lustbringer! Vor meinem inneren Auge sah ich mich schon in Ekstase darauf reiten. Doch noch bevor ich ihn berühren konnte, hörten wir das Knarren einer Tür und wussten, dass wir nun den Ort wechseln mussten. “Hoch, Junge. Gleich geht’s weiter”, raunte er mir zu. Ich tat, wie mir geheißen, doch stand ich jetzt aufrecht und mit ausgefahrenem Schniedel vor dem Störenfried. Ich war verdutzt, denn der Mann meiner Begierde stand angezogen im Gang und wartete auf mich, doch ich war schon wieder jung,.. dumm,.. nackt und vor allem war mein Pimmel steif. Es war der Opa, der mir vorhin auf den Hintern geklatscht hatte. Er wollte mich wohl beim Sex erwischen, denn nun lachte er über mich und besah amüsiert meinen Schniedel. Schnell griff ich mir meinen Badeslip und versuchte vergeblich mich zu verhüllen. Meine Eichel lugte noch immer hervor, doch nun wurde mein Sexpartner ungeduldig: “Junge, schwing deinen Arsch hier rüber”. “Der Bursche hat’s dringend nötig! Nimm ihn hart ran”, spöttelte der Opa und griff mir fest an den Hintern. Die Röte stieg mir ins Gesicht und mein knackiger Po verließ eilig die Dusche. Dennoch musste ich zugeben, dieser Moment der Auslieferung und der ausweglosen Bloßstellung hatte mich tierisch aufgegeilt.Während ich dem Mann folgte, der mich ficken sollte, steigerte sich mein Verlangen; meine Jungspussy zuckte schon. Er brauchte sich nicht nach mir umzudrehen, denn er konnte sich gewiss sein, dass ich alles machen würde, was er wollte. So kamen wir nach wenigen ...
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