Ein schöner Abend - Sexgeschichten

Ein schöner Abend

Knubbel. Mit meinen Zeigefinger liebkose ich ihn. Er wird sofort hart. Du hältst die Luft an. Spannst dich an..., ich streichle ein paar cm tiefer und spüre deine wundervolle Nässe wie sie den Stoff deines Slips durchnässt. Merke wie deine Muschi mehr produziert. Ein leises stöhnen entkommt deinem Mund. Ganz von selber gibst du mir mehr Platz, hebst dein rechtes Bein ein wenig an, damit ich deine wundervollen, weichen und empfindlichen Lippen besser streicheln kann. Gerne nehme ich dieses Angebot an. Langsam bewege ich meine Hand wieder nach oben. Liebkose deine Kilt und wieder entkommt dir ein stöhnen. Du genießt das streicheln. Bist ganz nass. Hast dein Bein etwas angehoben und ich schiebe langsam meinen Schwanz von hinten zwischen deine Beine. Streichle dich weiter. Nur der Stoff deines Slips trennt uns noch. Auch meine lusttropfen machen dich feucht. Langsam bewege ich mich vor und zurück. Massiere mit meiner Eichel deine Lippen. Mit den Finger deinen Kitzler. Du hast die Augen geschossen. Du geniest unsere Zärtlichkeit. Schießt die Beine. Du bist unglaublich nass. Ich bewege mich weiter. Wir vögeln nicht echt, aber es ist geil. Wir stöhnen zusammen, lassen uns fallen und Genießen die Zärtlichkeit und die Lust. Ich liege immer noch hinter dir. Dein kleiner geiler runder Hintern hat mich den ganzen Abend schon heiß gemacht. Ich stoße dich fester. Du greifst nach hinten. Nimmst meinen Hintern und ziehst ihn im gleichen Rhythmus zu dir. Ich hebe leicht dein Bein an. Will ...

 mit meinen Schwanz unter deinen Slip. Will dich und deinen geilen Saft spüren. Ich vögle dich zwischen deinen Hintern, an deiner geilen, heißen, nassen, Muschi entlang bis zu deinen Kitzler. Immer wieder. Es ist geil. Am liebsten würde ich in dich, aber wir beide wollen das nicht. Du geniest meine Stöße. Dein Stöhnen wird lauter, ich kann es bald nicht mehr zurück halten. Deine geile heiße und so wahnsinnig glitschige Möse auf der einen Seite, und der Stoff deines nassen Slips auf der anderen ist zu viel für mich. Ich merke wie geil du bist. Das tolle tanzen heute, unsere zärtlichen Berührungen dabei, und diese lustvollen Zärtlichkeit sind auch bei dir nicht einfach so vorüber gegangen. Du bist geil. Willst Erlösung. Ich will sie dir geben. Ich will dich schmecken. Deine Lust, deine Möse, will dich trinken und dir die lang ersehnte Befreiung verschaffen. Ziehe meinen harten, zum Bersten gefüllten Schwanz zurück. Du legst dich auf den Rücken. Ich streichle deinen wundervollen Busen. Dabei ziehst du deine Beine ein wenig an. So kann ich deine steifen und geilen Nippel in den Mund nehmen und gleichzeitig deine Muschi streicheln. Nass, glitschig, heiß, geil und weich. Mmmmhhhhh, schön! Du nimmst dabei meinen Schwanz und ziehst meine Vorhaut zurück. Wichst ihn ein wenig um dann wieder ganz fest zurück zu ziehen. Ich stöhne. Das tut soooo gut. Ich will dich jetzt. Lege mich zwischen deine Beine. Ziehe dir deinen Slip aus. Deine ganze weibliche Pracht ist nun vor mir. Vor meinen Mund. ...