1. Die reife Polin aus dem Fintessstudio, Kapitel 18


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Anal Reif Autor: Moppelmoeger

    sehr schlecht. Der Typ hat kein Gel genommen und mir seinen Schwanz trocken viel zu schnell in den Arsch gesteckt und hat viel zu doll gerammelt. Meine Schreie hat er angeblich so gedeutet, dass es mir besonders gut gefallen hätte, der Idiot. Danach hab ich ihn aber auch rausgeschmissen und das Thema als erledigt angesehen.Aber als ich mitbekommen habe, wie geil ihr beide anal gevögelt habt und das Gefühl, als Escha mir die Rosette geleckt hat, hat mich umdenken lassen. Hast du was zu gleiten da?", fragte sie hoffnungsvoll.Ich ging ins Bad und kam kurz darauf mit Vaseline und Massageöl zurück. Als ich das Schlafzimmer betrat, küssten die beiden Frauen sich bereits wieder leidenschaftlich und ich sah ihre vier Hände überall und nirgends auf dem Körper der anderen.Agnieszka lag auf dem Rücken und hatte Tina auf sich gezogen.Ich ließ eine schöne Menge dezent duftendes Massageöl auf meine Handfläche laufen und begann ganz sanft, Tinas Rücken damit einzureiben.Es machte mir besonders viel Spaß, weil sie auch etwas speckig war und ich beim Massieren immer schön was in der Hand hatte.Ich ließ mir viel Zeit und verwöhnte ihre Arschbacken besonders ausgiebig.Mein Schwanz hatte sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet und er war knüppelhart. Ich hatte etwas Bedenken, weil Tina ja ein wenig ängstlich war, aber sie sah ihn im Augenblick zum Glück ja nicht.Ich nahm mir einen Klecks Vaseline aus dem Glas und rieb mit dem Zeigefinger ihr Poloch ein. Ich merkte wie sie kurzzeitig den ...
     Schließmuskel automatisch zusammenkniff und machte langsam.Nach und nach entspannte sie sich unter den Küssen und Liebkosungen von Escha wieder etwas und ich konnte das erste Glied meines Zeigefingers mit viel Vaseline in ihr verschwinden lassen und rieb sie von innen etwas ein.Das schien ihr gut zu gefallen, denn sie stöhnte wohlig unter meinen Bewegungen.Mein Schwanz war jetzt puterrot und ein Tropfen Sperma hatte sich an seiner Spitze gebildet - er brannte förmlich auf seinen Einsatz!Immer mit der Ruhe, meine Bester, dachte ich. Ich rieb ihn besonders dick mit der Gleitcreme ein und führte die Eichelspitze direkt an Tinas Hintertürchen.Der Schließmuskel zuckte etwas und sie war anscheinend bereit, es mit mir zu probieren. Also dann, ich drückte die Eichel mit Hilfe meiner Hand in ihren herrlichen Arsch und wartete erstmal ab.Es zuckte und drückte um meinen Schwanz, aber dieses Gefühl ließ recht schnell nach, woraufhin ich mein Ding ungefähr bis zur Hälfte in sie schob. Wieder ein Stöhnen von Tina, aber das klang nicht unbedingt nach Schmerz.Ganz langsam drückte ich weiter, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch war. Geschafft!Tina unterbrach die Kussorgie mit Agnieszka. "Oh Gott, Tommy - ich spür dich so gut, mach mal bitte eine ganz vorsichtige Bewegung", bat sie mich.Dem kam ich natürlich gerne nach und veränderte meine Position nur um einen Hauch."Jaaaah, so, genau das meine ich!", jubelte Tina. "Oh Gott, ist das geil, wie du mir den Arsch fickst", freute sie sich ...