Die Postbotin
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
nicht mehr ganz junger Mann von Anfang 30 im Bademantel. Er hatte eine rote Nase, beginnende Halbglatze, war in etwa so groß wie ich und sah mich fragend an. "Bitte hier unterschreiben", sagte ich und hielt ihm Päckchen, Gerät und Stift entgegen. "Sie haben's gut", seufzte ich. Vermutlich war er krank geschrieben und seine Alte arbeiten. Er lud mich ein in seine Wohnung zu kommen und mich aufzuwärmen. Sogar in der Badewanne. Das wäre der erste Lichtblick heute aber hielt der mich für bescheuert? Ich fror zwar erbärmlich, aber das ging ja wohl etwas weit. Ich lehnte dankend ab, drehte mich um und ging die Treppe wieder runter. Als ich unten die Haustüre öffnete, blies mir der eiskalte Wind sofort wieder den Regen ins Gesicht. Verdammt, warum hatte ich nicht ja gesagt. Sah doch eigentlich ganz nett aus der Typ. Zwar ungefähr 10 Jahre jünger als ich, aber ich wollte mich ja nur aufwärmen. Nach Hause sind es noch zwei Stunden, dachte ich, und da erwartet mich eh nur mein besoffener Kerl. Seit der arbeitslos geworden ist, gibt er sich schon morgens die Kante. Ich drehte mich um und stiefelte entschlossen wieder hoch. "Was vergessen?" fragte er nicht unfreundlich nachdem er endlich die Tür wieder aufgemacht hatte. "Nein", sagte ich im freundlichsten Ton, zu dem ich Moment fähig war. "Ich hab's mir nur gerade überlegt. Kann ich mich nicht doch erstmal bei Ihnen ein wenig aufwärmen?" Er trat zurück und bat mich herein. Höflich war er ja. Dann bot er mir wieder seine Wanne an. Schien ...
wohl ein Fimmel von ihm zu sein. Als ich mich an ihm vorbeidrückte versuchte ich in seinen Bademantel zu schielen. Schade, nichts zu sehen. Er war nicht schlank, aber auch nicht dick, sein Hintern schien noch ganz knackig zu sein und er hatte ein gut duftendes After Shave drauf. Kendo, oder wie das Zeug hieß. Langsam fing es an interessant zu werden. Der Knabe konnte mir vielleicht doch noch den Tag versüßen. Er zeigte mir das Bad, einen Stuhl für meine Klamotten und zog die Tür von außen hinter sich zu. Ich schien wohl nicht sein Typ zu sein. Vielleicht doch schon zu alt, sah ich meine Hoffnungen wieder schwinden. Na zumindest konnte ich mich anständig aufwärmen. "Ich hab uns Kaffee gekocht", kam durch die geschlossene Badezimmertüre. "Wie nehmen Sie Ihren?" "Oh, Klasse, mit Milch und Zucker, bitte", antwortete ich. Mir viel auf, dass es in der Wanne keinen Schaum gab unter dem ich mich verstecken konnte. Er hatte ein Erkältungsbad eingelassen, da gab es keinen Schaum. Na dann zeige ich ihm doch mal all meine Pracht. Ich setzte mich in Position, Brust raus (soweit das noch möglich war) und legte meine Arme auf den Wannenrand. Er klopfte wahrhaftig an die Tür. Süß. "Kann ich reinkommen?" kam von draußen. "Ja, natürlich." Schließlich war er ja hier zu Hause und mir fing an die Sache Spaß zu machen. So ein bisschen warmes Badewasser und schon kehrten meine Lebensgeister wieder zurück. Ich lag nackt in der Wanne und präsentierte ihm meine 42 Jahre alte Pfirsichhaut. Er stellte ...