Doppel-E Teil 05
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPetraHuyg
kleine Fläche meiner nackten Haut hermachen.« Aber hatte sie es nicht nur zu sich selbst gesagt? Nur in ihrem Kopf ausgesprochen? Plötzlich und aus heiterem Himmel wurde alles anders. ***** Elena nahm nicht mehr die typischen Aromen einer durch Landwirtschaft geprägten Gegend wahr. Es roch nach Eukalyptus, frischem Ingwer und geschälten Mandarinen. Es war sehr feucht und sehr warm. Derart, dass es nicht lange dauern würde, bis sich auf ihrer Haut die ersten Schweißperlen bilden würden. Elena konnte nichts sehen. Was jedoch weniger von der Augenmaske herrührte sondern weil sie von sehr grellem Licht geblendet wurden, welches direkt auf sie gerichtet war. Wo war die Augenmaske geblieben, die ihr Eliza übergezogen hatte? Offensichtlich befand sich Elena in einem großen Raum. Aufgrund der Erinnerung an Elizas listige Verschnürungen bewegte Elena lediglich ihre Augen, um sich und ihre Umgebung auszukundschaften. Ihre Bewegungsfreiheit war nach wie vor sehr eingeschränkt. Sie erkannte sehr schnell, dass sie splitternackt war. Offensichtlich musste sie jemand ausgezogen haben denn sie verfügte über keinerlei Erinnerungen, es freiwillig und selbst getan zu haben. Soweit sie erkennen konnte hatte sie Fesselspuren an ihren Armen und ihrer Brust. Überall dort wo Eliza das Seil um ihre Körperteile gezurrt und verschnürt hatte und weswegen sie bewegungsunfähig hätte sein sollen. Ihre Augen, zu dünnen Schlitzen geformt um weniger geblendet zu werden, gewöhnten sich nur schwerlich an die ...
blendende und gleißende Helligkeit. Wenigstens konnte sie erkennen, dass es jenseits des hellen Scheins, in den sie eingehüllt war, recht dunkel war. »Hallo?«, fragte sie leise, gleichzeitig aufrichtig neugierig und ängstlich. Ihre Frage klang stumpf und matt, erzeugte keinerlei Reaktion und ließen keine Rückschlüsse bezüglich ihres momentanen Aufenthaltsortes zu. Elenas Herz begann zu pochen. Überall auf ihrer nackten Haut und ihrem wehrlosen Körper spürte sie sie wieder. Ganz offensichtlich hatte sich durch den Ortswechsel nicht alles verändert. Sie krabbelten über ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Schenkel, ihre Füße, selbst an ihrem Unterleib spürte sie sie. Auf ihren Arschbacken im gleichen Maße wie vorne. Um ihren Kopf schwirrten Fliegen herum, setzten sich schließlich auf ihrem Hals, ihren Schultern und selbst auf ihrem Gesicht ab. Vorzugsweise auf ihren Lippen und ihrer Nase. Besonders schlimm hatten es die Mistviecher auch auf ihre Ohren abgesehen. »Nicht schon wieder!«, dachte sich Elena und versuchte das Nerv tötende Kitzeln durch Zusammenziehen ihrer Schulterblätter zu beenden oder andere Bewegungen zu machen, um die Plagegeister zu vertreiben. Sie wollte ihren Kopf schütteln, denn inzwischen hatten sich einige Fliegen in ihren Haaren eingenistet und krabbelten durch ihr dichtes, gewelltes Haar. Irgendwo plätscherte Wasser. Vielleicht ein Springbrunnen. Warum konnte Elena das plätschernde Wasser überhaupt hören? Das Unheil versprechende Summen der Fliegen? Und warum ...