1. Doppel-E Teil 05


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPetraHuyg

    der gesichtslosen Meute, die Eliza frenetisch und orgiastisch anfeuerte kamen wuterfüllte und schmerzverzerrte Rufe: »Härter!« »Peitsche ihre Fotze richtig aus!« »Ja, peitsche sie aus!«, stammelte und fantasierte Elena, ihre Augen schließend. Doch Eliza begann abermals zu wedeln. Die beiden Zungenspitzen leckten begierig an Elenas prallem Kitzler, gönnten ihm keine Verschnaufpause. Elena Herz pochte ihr bis zum Hals, ihr Oberkörper hob und senkte sich schmerz- und lusterfüllt. Wann würde ihr Körper zusammen brechen? In den Schutz der Ohnmacht flüchten? Elena war diese Belastung und gleichzeitige Befriedigung noch nicht einmal annähernd bekannt gewesen. Elenas Beinmuskulatur verkrampfte sich. Ihre Beine wurden hart und gefühllos und wurden auch weiterhin von den Seilen auseinander gezogen. »Machst du etwa schon schlapp?«, fragte Eliza und weckte ihre krampfenden Beine umgehend durch mehrere kraftvolle Hiebe. Dann holte Eliza mit der Peitsche aus und drosch wie eine Furie auf Elenas Vulva ein. Elenas Schamlippen wurden taub, brannten wie Feuer, als hätte Eliza sie zerfetzt. Elenas ganzer Unterleib schien explodieren zu wollen. Stechender Schmerz bis ins Rückenmark folgte auf jeden Hieb. Elena erhielt missverständliche und trügerische Signale. Elena wollte mehr. Mehr Schmerzen. An ihrem ganzen Körper. Bisher hatte Eliza Elenas Gesicht verschont. Sie wollte die Peitsche in ihrem Gesicht spüren. Wie ihr die Wangen aufgerissen und ihr Gesicht mit Blut überströmt wurde. Sie ...
     wollte Blut in ihrem Mund schmecken, damit sie wusste, dass sie noch am Leben war. Elena stöhnte laut, durch ihre Lust und Erregung und den Schmerz gelähmt. Jeder Peitschenhieb, der auf ihre Vulva eindrosch erregte sie, war eine Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Die Peitschenzungen drangen in ihre Scheide ein, leckten den frischen Mösensaft begierig heraus. Widerstandslos glitt die Peitsche in sie hinein und ebenso wieder heraus. Mit einer Selbstverständlichkeit als wäre Elenas Scheide für eben diese Peitsche gemacht worden. Um sich mit ihr zu vereinen. Um Lust und Schmerzen zu empfinden. »Willst du Dich selbst kosten?«, fragte Eliza. Ohne zu zögern öffnete Elena willenlos ihre Lippen. Zuerst drang die Peitsche nochmals in Elenas Möse ein, hielt den Saft wie einen Schatz in ihren Klauen fest. Elena musste ob der Gewalt des Eindringens aufstöhnen. Dann setzt Eliza zu einem weiteren Hieb an, der sich über Elenas Kopf entlud. Mit einem lauten Knall drosch die Peitsche auf sich selbst ein und gab all den wundervollen Fotzenschleim ab, der nun auf Elena herab regnete. In ihr Gesicht und direkt in den Mund. Elena kostete sich selbst Und es schmeckte gut. Elena hatte vergessen wie durstig sie geworden war. Dennoch war ihr warmer zäher Fotzenschleim nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Begierig schnappe Elena nach der Peitsche. Zwei weitere Male drang die Peitsche in Elenas Unterleib und leckte den gesamten Vorrat an Mösensaft begierig auf und ergoss diesen über Elenas Kopf. Völlig ...