Alte Freunde
Datum: 15.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: xxxsouth
zusammen sank und wir uns schnaufend umarmten und küssten. "Meine Liebe, ich glaube, du hast recht", sagte ich schließlich grinsend, "du bist wirklich nicht mehr begehrenswert." Sie kicherte und gab mir einen langen, zärtlichen und dankbaren Kuss. "Ich hoffe, du musst nicht sofort wieder los?" schob ich noch hinterher. "Zu meinem künftigen Göttergatten", gab sie beinahe spöttisch zurück. "Der hatte über ein Jahr Zeit zu bemerken, dass ich noch eine Frau bin. Jetzt bin ich erst mal dran!" "Dann sollten wir auf deinen Vorschlag zurück kommen und uns ausziehen", schlug ich vor. Sie kicherte und wir lösten uns voneinander. Ich baute das Schlafsofa zu einer überraschend großen Doppelliegewiese um - ich war sicher, wir würden jeden Platz brauchen. Dann entledigten wir uns den Rest unserer Kleider. Ich war schnell völlig nackt, während sie sich schon um ihren Rock und Pullover gekümmert hatte. Dann machte ich mich an ihrem BH zu schaffen und legte rasch ihre wirklich üppigen Brüste frei. Ich knetete sie anerkennend und schob dann ihr Höschen herunter, aus dem sie dann elegant herausstieg. Ihre schwarzen Strümpfe behielt sie an, weil wir uns schon wieder küssen mussten und die Finger nicht von uns lassen konnten. Wir ließen uns auf die Bettcouch fallen und wälzten uns knutschend herum. Sie drückte ihre Titten an meine Brust und ich spürte ihre festen Schenkel durch ihre glatten Strümpfe. Ich küsste sie und rutschte dann langsam an ihr herunter. Ich streichelte ihre Titten, leckte sie ...
genießerisch und knabberte sachte an ihren Nippeln. Sie seufzte versonnen und ließ sich von mir verwöhnen. Dann widmete ich mich ihrem flachen Bauch und dem feinen Flaum über ihrer doch schon recht beanspruchten Möse. Die ließ ich jedoch dann erst einmal aus und strich über ihre weit gespreizten Schenkel und küsste und leckte sie von oben bis unten ab. Ich ließ sie noch etwas zappeln, aber schließlich kümmerte ich mich doch um ihre Fotze. Sie raunte erregt, als ich ihre immer noch feuchten und geschwollenen Schamlippen küsste. Ich leckte sie sachte von oben nach unten ab und drückte meine Zunge in ihre Spalte. Dabei rieb ich sanft über ihren Kitzler. Sie atmete schwerer und drückte mir ihre Hüfte entgegen. Ihr Kitzler schwoll an und stand schließlich hart heraus. Ich nahm ihn in den Mund und saugte sachte daran, während ich sie langsam mit meinem Finger fickte. Sie jammerte und stöhnte vor Geilheit und ich wechselte mit meiner Zunge und meinem Mund zwischen ihrem Kitzler und ihrer Spalte, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie flehte mich an, sie kommen zu lassen, aber ich trieb sie noch ein bisschen weiter. Dann erlöste ich sie, rieb über ihre geschwollenen Schamlippen, saugte an ihrem Kitzler und bearbeitete ihn mit meiner flinken Zunge. Sie griff fest in meine Haare und verkrampfte sich beinahe. Ihr Rücken bog sich hoch, sie warf ihren Kopf zur Seite und japste laut auf. Ihre Möse begann zu zucken und wurde noch nasser. Dann drückte sie mich mit beiden Händen auf ihre Fotze, ...