1. Das Sex-Treffen


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    dass sie sich setzen soll. Sie wirft skeptische Blicke auf die Kartons und meint: „Hoffentlich halten die mein Gewicht." Mir ist es in dem Augenblick egal, ob etwas beschädigt wird. Ich sinke vor ihr auf die Knie und schiebe den Rock hoch. Lisa lehnt sich entspannt zurück und fasst sich an ihre riesigen Titten. Der Karton gibt unter ihrem Gewicht nach, doch sie sinkt nicht ein, und was immer in dem Karton aufbewahrt wird, hält einiges aus. Jetzt beuge ich mich in ihren Schoß und inspiziere die frisch rasierte Muschi. Ich nehme den unverkennbaren Duft ihrer Möse auf, ich sehe den Glanz rund um die Schamlippen, der sich im Licht der Glühbirne spiegelt. Lisa hat stramme Oberschenkel, einen ordentlichen Bauch und sie ist definitiv nicht meine Traumfrau. Doch in diesem Augenblick ist sie eine willige Sexpartnerin, die es ebenso nötig hat wie ich, und so tauche ich in ihren Schoß hinab und schiebe meine Zunge begierig in ihre Spalte. Ein frohlockendes Jauchzen verkündet mir den Spaß, den Lisa erlebt, als meine Zunge in ihrer Nässe zu baden beginnt. Ich gleite mit der Zungenspitze über ihren Kitzler, Lisa grunzt energisch auf, verkündet ihre Geilheit lautstark und zieht meinen Kopf mit einer Hand auf ihren Schoß zu. Ich sinke zwischen ihre Schenkel, schnuppere das köstlich geile Aroma und sehne mich danach, etwas anderes als meine Zunge in die nasse Möse zu schieben. „Fick mich endlich!", ruft Lisa mir entgegen und ich erhebe mich spontan und präsentiere ihr meinen harten Schwanz. ...
     Ich helfe ihr auf, der Karton ist eingedrückt und hat schon bessere Zeiten erlebt. Uns ist es egal, denn jetzt wollen wir ficken. Plötzlich wird die Tür aufgerissen, Schritte nähern sich, eine Gestalt dringt durch die Öffnung. „Was ist denn hier los?", schmettert uns eine erbost wirkende Stimme entgegen. Ich drehe mich um, blicke in das panische Gesicht der Kellnerin, die uns bedient hatte, und wage nicht, mich zu bewegen. Lisa ist mittlerweile auf die Beine gekommen und kann nicht vertuschen, dass sie im Begriff war, sich vögeln zu lassen. Die Bedienung starrt auf meinen Schwanz, blickt auf Lisas blanke Titten und zählt eins und eins zusammen. „Das hier ist privat. Sie dürfen nicht hier sein!" Und ficken dürfen wir hier schon gar nicht, ergänze ich in Gedanken. Ich bücke mich und raffe meine Beinkleider auf. Auch Lisa beeilt sich, ihr Oberteil zu finden und überzuwerfen. „Tut uns leid ... Wir sollten wirklich nicht hier sein", entschuldige ich mich und schließe Hosenstall und Gürtel. Ich sehe mich nach Lisa um, die inzwischen wieder ordentlich gekleidet ist. Wir eilen der Tür entgegen und dürfen uns noch eine ordentliche Standpauke anhören. Glücklicherweise steht der Kellnerin nicht der Sinn nach Herbeirufen der Polizei und lässt uns ziehen. Lisa sieht alles andere als glücklich aus. Wie bei mir ist auch ihre Souveränität dahin. Wir eilen in das Café, ich zücke meine Geldbörse und werfe ein paar Scheine auf den Tisch. Den Rest können sie behalten, Hauptsache raus hier. Lisa ...
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