1. Das Sex-Treffen


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    präsentieren. Der BH hat ordentlich Gewicht zu stemmen und weist eine Größe auf, mit der ich gewöhnlicherweise nicht in Kontakt gerate. Lisa greift mit einer Hand in das rechte Körbchen und holt ihre blasse Brust heraus. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf und ich starre wie besessen auf die weiche Masse. Als ich Lisa in die Augen blicke, erkenne ich den Spaß, den sie während ihrer freizügigen Aktion empfinden muss. Dann senke ich den Blick erneut und beobachte, wie flinke Finger um die aufgeblühte Knospe wandern, die in einem riesigen rosafarbenen Warzenhof eingebettet ist. Ich kann nicht behaupten, dass Lisas Brust besonders schön oder ansehnlich ist, aber alleine die Tatsache, dass sie mir mitten in der Öffentlichkeit ihre Titten zeigt, lässt mir das Blut in die Lenden schießen. „Ist bei Ihnen alles in Ordnung?" Mein Blick schnellt zur Seite, und ich sehe die Bedienung näherkommen. Auch Lisa erkennt, dass sie ihre frivole Show unterbrechen muss, und zieht sich rasch das Top über den Busen. Wir bekräftigen, dass bei uns alles zur vollsten Zufriedenheit ist, und nehmen erfreut zur Kenntnis, dass die Kellnerin das Interesse an uns verliert. Lisa zwinkert mir zu und meint: „Das war knapp ... Glaubst du, sie hat etwas mitbekommen?" „Du hast ihr den Rücken zugewandt. Ich denke nicht." Wir sehen uns schweigend an. „Hat dir der Anblick meiner Titten gefallen?" Ich nicke stumm. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich bin ich scharf darauf, diese dralle Blondine flachzulegen. ...
     „Was macht dein Schwanz?" „Hart und einsatzbereit." Sie lächelt zufrieden. „Hört sich gut an ... Hast du es dir inzwischen anders überlegt?" Ich sehe Lisa fragend an. Sie grinst frech. „Also ich will immer noch mit dir ficken." „Zu dir oder zu mir?", erwidere ich schlagfertig, doch sie überrascht mit ihrer Antwort. „Ich geh nach hinten zu den Toiletten. Komm mir gleich nach." Ich blicke sie irritiert an und sehe, wie sich Lisa erhebt. Ihre üppigen Titten schwingen bei jeder Bewegung hin und her, dann rauscht ein runder Hintern an mir vorbei. Ich nehme Lisas Parfümwolke wahr und sehe ihr hinterher. Sie verschwindet in einem Gang, der mit einem Hinweisschild zu den Toiletten überschrieben ist. Ich greife mir in den Schritt, justiere den harten Schwanz und frage mich, ob ich mich in dem Zustand erheben kann. Der Drang, Lisa zu folgen und zu erfahren, was sie im Sinn hat, ist stärker als meine Befürchtungen, unangenehm aufzufallen, und so verlasse ich meinen Platz und mache mich auf den Weg. Ich bin angespannt, zum Bersten geil und will mich Lisa nähern. Ich habe keine konkreten Vorstellungen, was gleich geschehen wird, doch ich weiß, dass ich auf meine aufgestaute Erregung reagieren muss. Ich betrete den Gang, zum Glück ist niemand auf dem Weg zu den Toiletten. Wohin ist Lisa verschwunden? Soll ich die Damentoilette ansteuern? Ich bleibe unschlüssig vor der Tür stehen und zögere. Plötzlich geht seitlich von mir eine Tür mit der Aufschrift 'Privat' auf. Lisa lugt heraus und winkt ...
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