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Die versaute Freundin meiner Freundin
Datum: 15.01.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Johnny183
war total voll. Ich musste ihr helfen ins Bett zu kommen.“ Ich erschreckte wieder. Was hatte sie da gesagt? „Was soll ich dir zeigen?“, fragte ich schlecht gespielt. „Na deinen steifen Penis. Du hast doch auf meinen halbnackten Arsch geglotzt... Oder etws nicht? Stehst wohl auf pralle Hintern. Da werde ich jawohl zum Ausgleich auch mal etwas sehen dürfen.“Sie hatte recht. Ich hatte eine Latte, weil ich auf ihren prallen Arsch geglotzt hatte. Ich dachte mir, was soll's. Ich öffnete meine Jeans und zog sie mit der Boxershort nach unten. Mein Schwanz war immer noch steif. Kein Riese, aber auch kein Winzling. So gut 17x4cm. Vielleicht auch minimal dünner. Klara setzte sich neben mich und starrte in meinen Schritt. „Sieht geil aus, dein Schwanz. Und wie hart du bist. Nur vom gucken... Was wäre wohl, wenn ich ihn mal anfassen würde?“ Sie sah mich an. Verlegen zuckte ich mit den Schultern. Ich dachte kurz an Helene, aber die Geilheit vertrieb das schlechte Gewissen sehr schnell.„Sollen wir es mal herausfinden?“ fragte Klara und streichelte mit einer Hand die Innenseite meines Oberschenkels hoch. Bevor ich antworten konnte spürte ich ihre Fingerspitzen an meinem prallen Sack. Ich hatte länger keinen Sex gehabt. Weder mit Helene noch mit mir selbst. Es kribbelte und fühlte sich schön an. Dann rieb sie ganz sanft meinen Penis hoch und umklammerte ihn ganz leicht mit der Hand. In Zeitlupe wichste sie mich. Zärtlich und langsam. „Magst du mich auch anfassen?“ fragte sie leise.Ich nickte ...
und sie zog sich mit einer Hand den Slip runter und spreizte dann ihre Schenkel. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel. Er war weich und warm. Ich streichelte zu ihre Muschi und legte meine Handfläche volldeckend darauf. Sie war komplett blank rasiert und schon etwas feucht. Ich bewegte meine Hand und glitt mit dem Mittelfinger in ihre Spalte. Meine Handfläche massierte dabei ihren Kitzler. Dann führte ich den Finger ein und bewegte ihn. Sie wichste mich etwas schneller und fester und stöhnte dabei. „Jaaaa...Fick mich schön mit deinem Finger und reib meine Fotze. Mein geiles, rasiertes Fötzchen.“Das kannte ich gar nicht. Helene redete nie beim Sex und schon gar nicht so ein versautes Zeug. Es gefiel mir. „Bei mir kannst du völlig hemmungslos sein. Sag und mach was dir einfällt... Ich finde fast alles geil“, grinste Klara. Natürlich hatte ich Fantasien, aber durch mein etwas langweiliges Sexleben, war ich sehr gehemmt, sie real aus zu probieren. Ich überlegte kurz. „Ich will deinen Po lecken“, sagte ich leise und etwas verlegen. „Mmmmhhhh...“, sagte Klara „...du bist mir ja einer. Meinen Po oder willst du etwa mein Poloch lecken? Meine enge Rosette?“ Das Klara so eine versaute Frau war, hätte ich niemals gedacht. „Dein enges Loch und deine Ritze“, sagte ich, schon etwas lauter und selbstsicherer.Klara drückte mich auf die Couch, so das ich flach auf dem Rücken lag. Sie stellte sich über mein Gesicht und kam dann langsam runter. Jetzt hockte sie genau über meinem Mund. Es war ...